„Taharrush“ ist das gemeinsame Vorgehen mehrerer Männer, einzelne Frauen zu umzingeln, sie sexuell zu attackieren und dabei auszurauben. Bis zum Asyl-Tsunami nach Deutschland hierzulande völlig unbekannt, sind solche Attacken im arabischen, insbesondere nordafrikanischen Raum dermaßen häufig, daß es im Arabischen dafür sogar den eigenen Begriff „Taharrush“ gibt. Spätestens seit der Silvesternacht von Köln, Bielefeld, Hamburg und anderen deutschen Großstädten, in denen große Einwanderer-Gruppen systematisch deutsche und andere weiße Frauen umzingelten, begrapschten und ausraubten, ist der Begriff auch in Deutschland in aller Munde.

Zu einem solchen Fall von „Taharrush“ kam es vergangenes Wochenende wieder in Paderborn: Wie das Portal „Tag24“ berichtet, gingen zwei Asylanten aus Algerien von hinten auf eine junge Frau zu, umklammerten sie, griffen ihr an die Brüste und versuchten, sie auszurauben. Doch mehrere couragierte Zeugen stürmten auf die afrikanischen Kriminellen zu und versuchten, sie festzuhalten. Doch die Klau- und Grapsch-Asylanten attackierten nun die Helfer und wollten dabei sogar die Helfer beklauen.

Zunächst konnten beide Täter flüchten (also richtige „Flüchtlinge!“). Einer der Täter konnte schließlich von einem Helfer gestellt und der Polizei übergeben werden, der zweite Täter wurde im Rahmen der polizeilichen Fahndung festgenommen. Normalerweise müßten die Afrikaner sofort abgeurteilt und nach Verbüßung ihrer Strafe in den Flieger Richtung Algerien gesetzt werden – aber Pustekuchen! – natürlich sind die beiden Kriminellen schon wieder auf freiem Fuß und können weiter ihr Unwesen treiben.

Das Drei-Punkte-Sofortprogramm der Partei DIE RECHTE für alle Städte und Landkreise in Ostwestfalen-Lippe:

1. Die Bezirksregierung Detmold, die NRW-Landesregierung und die Bundesregierung werden umgehend darüber informiert, daß OWL ab sofort keine illegalen Einwanderer mehr aufnimmt.

2. Die Asylanträge der in OWL untergebrachten Asylanten werden zügig abgearbeitet. Wer keinen Asylgrund nach Art. 16a GG (politische Verfolgung) nachweisen kann, wird konsequent in sein Heimatland abgeschoben. Dadurch würde die Zahl der in OWL untergebrachten Asylanten innerhalb eines Jahres um 98-99 % sinken.

3. Die Zahl der in OWL untergebrachten Asylanten würde somit nur noch etwa 240 Personen betragen, die den verschiedenen städtischen Haushalten in OWL pro Jahr insgesamt etwa 1,7 Millionen Euro kosten würden. Durch die Abschiebung von 98-99 % der in OWL untergebrachten Asylanten würden finanzielle Mittel von etwa 170 Millionen Euro pro Jahr freiwerden. Dieses Geld könnte zum Schuldenabbau und für das Gemeinwohl eingesetzt werden: bessere Ausstattung von Schulen und Kindergärten, Sanierung von Straßen und Spielplätzen, bessere finanzielle Unterstützung von Jugendzentren und Kultureinrichtungen, Absenkung kommunaler Steuern und Abgaben.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Lutz Stallknecht | pixelio.de

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