Es ist eine weitere Bankrotterklärung der Regimepolitiker im Kreis Gütersloh: Dort leben nämlich 450 illegale Einwanderer ohne jeglichen Asylanspruch, die trotzdem nicht abgeschoben werden. Die Partei DIE RECHTE bietet schnelle und effiziente Lösungen an, wie man sich dieses Problems entledigen kann.

Viele Einwanderer wissen ganz genau, wie sie das Asylsystem Merkeldeutschlands austricksen können: Thomas Kuhlbusch, zuständiger Fachbereichsleiter im Kreisausschuß Gütersloh, nennt als „Abschiebehindernisse“ vor allem fehlende Pässe, gesundheitliche Gründe und Eheschließungen. Doch warum sind das eigentlich Abschiebehindernisse? Der RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe nimmt die Angelegenheit unter die Lupe:

Fehlende Pässe: Selbst ein eingefleischter Regimepolitiker wie CDU-Mann Wolfgang Bosbach wundert sich, daß viele illegale Einwanderer zwar mit Smartphones über die Grenze kommen, aber ihre Pässe angeblich unterwegs verloren haben. Wie sollte man mit Asylbetrügern verfahren, die sich weigern, ihr Herkunftsland zu nennen? Man sollte sie so lange bei Wasser und Brot in eine Zelle sperren, bis sie sagen, woher sie kommen. Wenn manche zartbesaiteten Gemüter nun meinen, ein solcher Einfall könnte nur von ultraradikalen Nationalisten kommen: Nein, genau das gleiche fordert nämlich z.B. der konservative Publizist Jan Fleischhauer in seiner aktuellen „Spiegel“-Kolumne. Sobald den Asylbetrügern ihr Herkunftsland wieder eingefallen ist, können sie abgeschoben werden – um die Ausstellung eines neuen Passes kann sich das Herkunftsland selbst kümmern.

Krankheit: Man kennt das, quicklebendige und kerngesunde junge Männer werden plötzlich sterbenskrank, sobald ihr Asylantrag abgelehnt wird und es ans Koffer packen geht. Schnell wird irgendein linker Quacksalber gefunden, der ein schlimmes Trauma oder ähnlichen Unfug diagnostiziert. Sollen wir uns von solchen Leuten auf der Nase herumtanzen lassen? Nein, ganz bestimmt nicht! Und selbst wenn der ein oder andere abgelehnte Asylant tatsächlich krank sein sollte: In seinem Herkunftsland gibt es auch Krankenhäuser, wo er sich behandeln lassen kann. Sofern die betreffende Person transportfähig ist, sollte sie abgeschoben werden und hat im Heimatland dann viel Zeit, sich auszukurieren.

Eheschließung: Na klar, irgendein verblendetes Refugee-Welcome-Weib heiratet mal eben einen illegalen Einwanderer und das soll dann ein Abschiebehindernis sein? Ganz bestimmt nicht! Natürlich muß der betreffende Einwanderer trotzdem abgeschoben werden und wenn es der Frau nicht paßt, wird sie niemand daran hindern, ihren Göttergatten in sein Heimatland zu begleiten.

450 ausreisepflichtige Personen allein im Kreis Gütersloh, die uns Deutschen jedes Jahr 6,3 Millionen Euro kosten (bei geschätzten 14.000 Euro pro Kopf und Jahr). Über sechs Millionen Euro für Illegale ohne jegliches Asylrecht; Geld, das man stattdessen für Schulen, Spielplätze oder Straßenbau einsetzen könnte.

Unsere Asylpolitik:

DIE RECHTE fordert die sofortige Schließung der deutschen Grenzen für illegale Einwanderer. Bis auf weiteres darf kein weiterer Asylant mehr in Deutschland aufgenommen werden. Die Asylanträge derjenigen Einwanderer, die sich bereits in Deutschland aufhalten, müssen zügig abgearbeitet werden. Wer keinen Asylgrund nach Art. 16a GG (politische Verfolgung) nachweisen kann, muß zügig in sein Heimatland abgeschoben werden. Des weiteren fordern wir die konsequente Abschiebung krimineller Ausländer und einen effektiven Schutz der Bevölkerung vor gewaltsamen Übergriffen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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