Stadt Duisburg auf dem LINKEN Auge blind?

Am Wochenende erreichte uns ein Bild, zudem man nicht mehr viel sagen muss. Mitten auf der Fußgängerzone in Duisburg-Stadtmitte prangert, an einem geschlossenen Geschäft, der Schriftzug: „Nazis töten“ – „AFD angreifen“.

Unverhohlen rufen hier linksterroristische Gestalten zum Mord an Andersdenkenden auf.

Wann der Schriftzug geschrieben wurde und wie lange dieser da schon steht ist unbekannt.
Man kann sich aber denken, dass, wenn der Schriftzug heißen würde:
„Linke töten – Rotfront angreifen“, dass dann der Staatsschutz ausrücken würde und Hausbesuche, vor allem bei Nationalen Aktivisten, abstatten würde oder zumindest in diese Richtung ermitteln würde. Zeitungen würden dies aufgreifen und tagelang darüber berichten. So aber, sind die Hetzer und Hassprediger von der Absolution des Kampfes gegen Rechts gedeckt und können ihre kranken und undemokratischen Gewaltfantasien offen ausleben, ohne irgendeine Reaktion erwarten zu müssen.

Denn in all den Jahren, in denen Menschen überfallen wurden, weil sie ein andere Weltbild vertreten als diese Rotterroristen, Wirte unter Druck gesetzt wurden, weil sie augenscheinlich den falschen Leuten Getränke eingeschenkt haben oder in der Nacht Autos angezündet und Wohnungen verwüstet wurden kam es nie zu großen Ermittlungserfolgen seitens der Duisburger Behörden. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass die Führenden der Stadt Duisburg und die Polizeiführung auf dem linken Auge blind sind.

Wir, von der Partei „DIE RECHTE“, werden diesen Zuständen entgegenwirken, getreu dem Motto:
Keinen Fußbreit der Rotfront.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Duisburg

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