Solidarität mit unseren Deutschen Bauern und Landwirten

Jeder Mensch hat Grundbedürfnisse, die zu decken sind. Dazu gehört vor allem die Ernährung, auch wenn uns dies heute gar nicht mehr so bewusst ist. Es ist zur Normalität geworden, dass wenn man den Drang verspürt, etwas zu essen, man in ein Geschäft geht und sich die Lebensmittel oder gar fertigen Gerichten so kauft, als wäre es halt nun mal einfach so da. Doch das ist falsch! Es steckt viel Mühe und Kraft darin, die Nahrung, die wir zu uns nehmen, zu erzeugen, auf dem Felde zu ackern, sich um die Tiere auf der Weide zu kümmern und dabei noch schauen zu müssen, dass trotz des ganzen Aufwandes die eigene Existenz gesichert ist. Doch so darf das nicht weitergehen!

Generell ist es heutzutage so, dass die Produzenten, die wirklich etwas erschaffen, immer weniger werden und die Konsumenten, die für Schall und Rauch arbeiten und nichts als Geld für sich selbst generieren, immer mehr werden. Während immer mehr Heranwachsende Berufe wie Makler, Bänker oder Spekulant anstreben, gibt es in der Landwirtschaft einen immer geringeren Zulauf an neuen Arbeitern. Die Attraktivität von produzierenden Berufen, die dafür sorgen, dass ernsthafte Grundbedürfnisse abgedeckt sind, nimmt immer stärker ab, die Zahl der zu ernährenden Menschen jedoch zu. Damit müssen die Bauern aktuell immer mehr leisten und bekommen im Ausgleich dafür immer weniger. Zudem wird die Arbeit der Landwirte zusätzlich dadurch erschwert, dass die Politik immer wieder neue hirnlose Konzept zum angeblichen „Schutz der Natur“ ausarbeitet, der die ohnehin schwere Arbeit der Landwirte unnötig mühsamer macht. Es gibt ständig neue Düngeverordnungen oder Klimagesetze, die durch Leute herausgegeben werden, die selbst gar keine Landwirte sind und deshalb auch überhaupt keine Ahnung von den Tätigkeiten, die sie regulieren wollen, besitzen und meist auch von Leuten beraten werden, die zwar studiert haben, selbst aber wahrscheinlich noch nie auf dem Acker standen. Hinzu kommt, dass die regionale Vermarktung der Lebensmittel extrem erschwert wird und das liegt nicht nur allein am Konsumenten. Während Flugbenzin und Straßengütertransporte subventioniert werden und deshalb relativ günstig ausfallen, sind die Landwirte hierzulande auf sich allein gestellt. Das hat zur Folge, dass es für den Konsumenten günstiger ist, eingeflogene Lebensmittel zu kaufen als Lebensmittel aus der Region. Das treibt vor allem kleinere Höfe in den Ruin.

Teilweise, so muss man das leider sagen, ist die Landwirtschaft selbst schuld. Denn auch die meisten Landwirte waren lange Zeit selbst BRD-Systemlinge, die brav ihren Mund hielten, solange alles bei ihnen auf dem eigenen Hofe glatt lief und sie nichts für sich persönlich zu befürchten hatten. Heute beginnen sie jedoch zu verstehen, dass dieses Verhalten rücksichtslos ist und dass früher oder später jeder die Konsequenzen, die aus einer solchen Haltung erwachsen, zu spüren bekommt. Und so hat sich auch der Bauer entschlossen, seinem Unmut Gehör zu verschaffen und geht auf die Straße. Es sollen laut „Spiegel Online“ sogar 100.000 Landwirte sein, die per Whatsapp vernetzt sind und regelmäßig gemeinsam demonstrieren. So haben es beispielsweise in Berlin 30.000 Demonstranten geschafft, zusammenzufinden und auch bei uns in Duisburg sind sie schon mit ihren Traktoren durch die Straßen gezogen.

Doch wer könnte die Landwirte ernsthaft auf politischer Ebene vertreten, wenn sich doch nahezu alle Parteien, die in der heutigen Politik etabliert sind, von ihnen abwenden? Es ist ja nicht nur so, dass sie ihre Probleme kleinreden, sie sind es, die ihre Probleme erzeugt haben! Es muss jemand sein,der den Landwirten auf der Strasse  eine Stimme gibt. Und das kann nur die Nationale Opposition sein! Wir sind keine verweichlichten Demokraten, für die Politik gleich Geld bedeutet. Wir sind auch keine hochnäsigen Anzugträger, die auf die deutsche Arbeiterklasse herabschaut. Wir bekennen uns zur deutschen Volksgemeinschaft und sprechen jedem unserer Volksgenossen Wert zu, gemessen danach, was er leistet. Das spiegelt sich ebenfalls in unserer Kameradschaft wieder, wir bestehen sowohl aus Arbeitern der Stirn als auch aus Arbeitern der Faust. Zu dem kämpfen wir aus einem freien Willen heraus, bei uns verdient keiner an seinen Kameraden, denn wir sind Idealisten. Für uns gibt es nur die eine Idee eines gesunden Deutschlands, zu der selbstverständlich auch eine funktionierende Landwirtschaft gehört. Und dieser Idee sind wir heute genau so Treu, wie es damals auch unsere Vorfahren waren und das werden wir auch auf Ewig bleiben!

Wenn du dich, deutscher Bauer, nun entschieden hast, nicht länger mehr ein Spielball der Politik hierzulande zu sein, den man herumtreten kann, wie es einem beliebt, dann werde Mitglied unserer Partei „DIE RECHTE „!

Hier geht es zum Mitgliedsantrag:

https://die-rechte.net/mitgliedsantrag/

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Duisburg

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