Infoübersicht zum 1. Mai in Duisburg: Mittwoch alle auf die Straße!

In Kürze ist es soweit, der 1. Mai 2019 steht an und wir gehen in unserer Heimatstadt Duisburg auf die Straße. Nachfolgend eine Übersicht über alle wissenswerten Informationen, damit einer gelungenen Veranstaltung nichts mehr im Wege steht!

– Die Demonstration beginnt um 14.00 Uhr am S-Bahnhof Duisburg-Schlenk, der mit der S1 nur eine Station vom Duisburger Hauptbahnhof entfernt ist.

– Die Wegstrecke führt durch den Stadtteil Wanheimerort, einen alten Arbeiterstadtteil, in dem die Probleme unserer Zeit (vor allem Überfremdung und sozialer Niedergang) deutlich sichtbar sind.

– Es gelten die üblichen Auflagen der Polizei. Verboten sind Stahlkappenschuhe und das Zeigen der Reichkriegsflagge, einige Parolen („Ausländer raus“, „Wer Deutschland liebt, ist Antisemit“ usw.). Selbstverständlich gilt auch ein Alkoholverbot, aber das sollte ohnehin auf nationalen Demonstrationen selbstverständlich sein.

– Verhaltet euch ordentlich und dem Anlaß entsprechend. Wir verkörpern das bessere Deutschland!

– Erwünscht sind wie immer themenbezogene Banner.

– Bereits bei der Demonstration am 20. April in Wuppertal erfreuten sich die roten Mottoshirts, mit denen Solidarität für Ursula Haverbeck gezeigt wird, hoher Beliebtheit. Es wäre schön, wenn möglichst viele Teilnehmer diese Shirts tragen würden. Wer noch keines hat, das Mottoshirt wird auf der Veranstaltung erhältlich sein.

– Aus dem Rheinland und Westfalen wird es eine koordinierte Anreise geben. Setzt euch mit den dortigen Aktivisten in Verbindung und reist in Gruppen an – das ist nicht nur geselliger, sondern auch sicherer.

– Die Gegenseite macht ebenfalls mobil, es wird aus rund einem dutzend größerer Städte koordinierte Antifa-Anreisen geben, die jedoch bereits am früheren Vormittag stattfinden. Von einer Überschneidung ist bei der Anreise eher nicht auszugehen, es schadet jedoch nicht, den politischen Gegner im Auge zu behalten.

In diesem Sinne: Jeder Teilnehmer zählt, laßt uns am 1. Mai ein Zeichen setzen. Nieder mit Kapitalismus, Ausbeutung und diesem System, wir sind das Volk!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Duisburg

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