Rechtswidrige Asypolitik stürzt den Kreis Unna in die Pleite – Und die Bürger sollen zahlen!

Das Szenario stellt sich so dar: Ab 2019 wird Unna jährlich 4,5 Mio. Euro zusätzlich aufbringen müssen – größtenteils für die Unterbringungskosten von meist illegalen „Flüchtlingen“, die durch die Anerkennung ihrer Asylanträge Anspruch auf Hartz IV erwerben – bedeutet für Unna mindestens 950.000 Euro zusätzlich jedes Jahr!

Der aktuelle Haushaltsplanentwurf sieht bereits eine Erhöhung der Grundsteuer B auf fast 1000 Hebepunkte ab 2019 vor – Auch die Gewerbesteuer, die im Kreis Unna schon jetzt enorm hoch liegt, soll ab 2019 um 15 % angehoben werden. Eine Anhebung der Grundsteuer B trifft neben den Menschen, die in ihrem eigenen Haus wohnen, direkt die Mieter, da Vermieter die Steuer komplett weiterreichen können.

Quelle: DIE RECHTE – Stützpunkt Unna

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