Verschleiert die Staatsanwaltschaft Braunschweig Straftaten von illegalen Einwanderern?

Am Mittwoch, den 9. Januar 2019, wurde seitens der Wolfsburger Nachrichten von einem sexuellen Übergriff berichtet, der sich am 28. Dezember 2018 im BadeLand Wolfsburg ereignete. Die Tatverdächtigen sind illegale Einwanderer aus Afghanistan. Diese Berichterstattung erfolgte erst nach Nachfrage eines Gastes, der sich an diesem genannten Tage im BadeLand aufgehalten hatte.

Selbst die Presse mußte erst bei den zuständigen Behörden nachhaken, ob sich dieser Vorfall wirklich ereignete. Die Staatsanwaltschaft Braunschweig bestätigte den Vorfall und teilte mit, daß es sich bei den Tatverdächtigen um Afghanen im Alter von 18 bis über 21 Jahren handelte. Weiter wird berichtet, daß die 13-jährige Deutsche bis auf einen kleinen Bluterguß unversehrt blieb. Psychisch habe sie die ganze Geschichte aber mitgenommen.

Sollte es zu einer Anklage wegen sexueller Belästigung (§ 184i StGB) kommen, drohe den Männern eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren. Wir von DIE RECHTE – Partei für Volksabstimmung, Souveränität und Heimatschutz, Landesverband Niedersachsen, fordern als Maßnahme die sofortige Abschiebung der Straftäter. Da es sich hierbei um „Flüchtlinge“ handelt, haben diese die Fürsorge unseres Volkes verspielt.

Die Polizei Wolfsburg hat die Pressehoheit und die Ermittlungen an die Staatsanwaltschaft Braunschweig abgegeben. Diese begründet ihr Schweigen gegenüber der Öffentlichkeit mit der Unschuldsvermutung der Beschuldigten und dem Opferschutz. Des weiteren handele es sich nach Aussage der Staatsanwaltschaft um keine schwerwiegende Straftat.

Wenn nach Aussage eines Staatsanwaltes eine sexuelle Belästigung als Bagatelle abgestellt wird, sollte man sich die Frage stellen, ob dieser nicht den Beruf verfehlt hat. Somit sollte jeder Staatsanwalt, der solche Delikte als Bagatelle abstuft, von seinem Amt zurücktreten. Abzuwarten bleibt auch, ob das BadeLand Wolfsburg nach diesem Übergriff die Sicherheitsmaßnahmen für die Besucher verschärft.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen

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