Terrorverdacht gegen Ägypter aus Göttingen erhärtet sich!

Mahmout, der 23-jährige Ägypter mit deutscher Staatsangehörigkeit aus Göttingen, ist kein Unbekannter bei den Behörden, die zuständige Behörde für Terrorismusbekämpfung hat dies am Freitag bestätigt. Ägyptische Medien hatten zuvor berichtet, daß sich der 23-Jährige der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) auf der Sinaihalbinsel anschließen wollte. Die Behörde teilt weiterhin mit, daß der Verdächtige wohl auch Kontakte zu IS–Führungspersonen im Ausland unterhält.

Mahmout ist den deutschen Behörden als mutmaßlicher Islamist bekannt. Im Weiteren unterhält der 23–jährige Ägypter Kontakte in die Islamisten–Szene in Hildesheim. Zudem soll es gegen ihn bereits ein Verfahren wegen der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat gegeben haben. Dieser Islamist, der aus Ägypten wegen Terrorverdachts abgeschoben wurde, ist nun das Problem der deutschen Behörden. So entledigt Ägypten sich seiner Problembürger.

In Celle prüft die Generalbundesanwaltschaft nun, ob Straftaten vorliegen, die hier verfolgt werden können. Für uns stellt sich die Situation so dar, daß die deutschen Sicherheitsbehörden nicht gewillt sind, einzuschreiten. Wenn es sich, wie in diesem Fall, um einen Islamisten handelt, der aus Ägypten wegen Terrorverdachts abgeschoben wurde, kann es doch nicht sein, daß diese Person hier in Deutschland auf freiem Fuß ist.

Wir fordern eine sofortige Inhaftierung des Islamisten, dem umgehend die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt werden muß und der sofort nach Ägypten abgeschoben gehört!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen

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