Wie überall in der Republik, wird auch in Hildesheim probiert, die Tat eines Geisteskranken in Hanau für den Kampf gegen Rechts zu instrumentalisieren. So gab es am gestrigen Tage (21.02) eine Kundgebung der hiesigen Antifa vor dem Hauptbahnhof, die sich einer unserer Aktivisten genauer ansehen wollte. Ausgestattet mit seinem Handy, fing der Kamerad gerade an ein kurzes Video von sich vor der mickrigen Versammlung zu machen, als mehrere Vermummte auf ihn zustürmten und probierten ihn anzugreifen. Natürlich wurde umgehend vom Notwehrrecht Gebrauch gemacht und so dürfte es im Nachgang eher zu Kopfschmerzen als Siegesgefühl bei den Genossen gekommen sein. Da während des kompletten Angriffs die Kamera unseres Aktivisten weiter lief, liegt uns nun hochinteressantes Bildmaterial vor, dass es nun auszuwerten gilt. Auch wenn die Möchtegern-Straßenkämpfer sich bei Eintreffen der Polizei in die Opferrolle drängten und einen Rettungswagen anforderten, werden sie sich bald mit Anzeigen wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, versuchter gemeinschaftlicher Körperverletzung Landfriedensbruch auseinander setzen müssen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Braunschweig / Hildesheim