Erneute Solidaritätskundgebung am 19. Februar 2019 in Roßlau/Elbe

Solidarität muß gelebt werden. Anläßlich des feigen Überfalls von Linksextremisten am 19. Januar 2019 in der Bahnunterführung in Roßlau/Elbe auf nationale Aktivisten, die dabei zum Teil schwer verletzt worden sind – über den Hergang berichteten wir bereits ausführlich. Inzwischen schreibt selbst die Lokalpresse, daß eine Tätergruppe in der Werftstraße gesehen worden sei. Da bleibt es abzuwarten, ob die Ermittlungsbehörden auf dem linken Auge erneut blind sind oder die Täter ermittelt werden.

Wir fordern, daß linksextreme Organisationen und vor allem alle Gruppen, die sich unter dem Sammelbegriff „Antifa“ organisieren, als kriminelle Vereinigungen verboten werden müssen. Uns ist bewußt, daß man das Problem „Antifa“ mit einem Verbot nicht in den Griff bekommt, es aber den Personen, die den kriminellen Teil der Antifa bilden, es somit unwahrscheinlich erschwert wird, ihre deutschfeindliche Politik und Deutschenhaß zu propagieren, im weiteren wird die Öffentlichkeitsarbeit der antideutschen Demagogen erschwert.

Im weiteren kann durch ein Verbot die Finanzierung der Antifa trockengelegt werden und diese somit in die Bedeutungslosigkeit gezwungen werden. Selbst die AfD packt das Thema „Antifa“ nur sporadisch an, nur mal eben kurz, wenn sie selbst Opfer geworden sind, um sich in aller Öffentlichkeit im Mitleid der Dauerbetroffenen und der Linkspartei zu suhlen. Linksextremismus und Linksterrorismus werden in der BRD seit den 60ern verharmlost. Auf das Konto der RAF gehen etliche Banküberfälle, Sprengstoffanschläge und Entführungen, um ihre Topterroristen der „Baader-Meinhof-Gruppe“ freizupressen, die Geiselnahme in der deutschen Botschaft in Stockholm oder die Flugzeugentführung von Mogadischu. Selbst die DDR war mit der RAF indirekt verbunden, indem sie nachweislich RAF-Terroristen vor der Verfolgung der BRD-Sicherheitsorgane versteckten.

Solange der Linksextremismus den herrschenden Parteieneinheitsbrei nicht interessiert, stehen wir in der Verantwortung, das Thema immer und immer wieder neu aufzugreifen, bis es jeder deutsche Volksgenosse begreift, daß Linksextremismus keine Träumerei von ewiggestrigen Marxisten ist, sondern eine reelle Bedrohung sein kann. Darum: Wehret den Anfängen! Die Politik ist gefordert, dem Spuk von Kommunismus und jeglichem Linksextremismus ein Ende zubereiten.

Darum folgt dem erneuten Aufruf – Solidarität mit den Opfern vom 19. Januar!

Solidarität mit den Opfern linksextremer Gewalt!

Was? Kundgebung für die Opfer des Überfalls vom 19. Januar 2019!

Wann? 19. Februar 2019 um 18:00 Uhr!

Wo? Zerbster Brücke in Rosslau/Elbe

Wir vergessen und verzeihen nicht, Linksextremisten aus der Anonymität holen!

(Die Kundgebung wird unterstützt von DIE RECHTE – Partei für Volksabstimmung, Souveränität und Heimatschutz, Landesverband Niedersachsen).

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Niedersachsen

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