Wer in letzter Zeit Bahn gefahren ist, wird bemerkt haben, daß immer mehr Züge kameraüberwacht werden. Diese Maßnahmen sind nicht unbegründet. In den letzten Jahren vermehrten sich die Straftaten gegenüber reisenden Personen in den Bahnen.

Die Bundespolizei München ermittelte einen 23-jährigen Mann, der im dringenden Tatverdacht steht, Ende Januar in einer S-Bahn mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben.

Zuerst faßte der Täter einer 18-Jährigen ins Gesicht und anschließend in den Intimbereich. Trotz mehreren Platzwechseln der jungen Frau, folgte ihr der Täter. Anschließend belästigte der Täter eine 20-jährige Frau, welcher er ebenfalls trotz mehreren Platzwechseln folgte. Nachdem die Opfer Anzeige bei der Polizei stellten, wertete die Polizei die Videoaufnahmen der Kameras aus und kam zu der Erkenntnis, daß der Täter innerhalb von fast zwei Stunden 18 Frauen durch Berührungen und Festhalten belästigte. Der Mann soll schon Tage zuvor einer Frau zwischen die Beine gefaßt haben. Informationen zu dem Täter wurden durch die Medien verschwiegen, was zur Annahme führt, daß dieser vermutlich nicht aus Deutschland stammt.

Am 6.2. kam es in den frühen Morgenstunden in einer Bahn zwischen Sinsheim und Heidelberg ebenfalls zu einer sexuellen Belästigung gegenüber einer minderjährigen Schülerin. Am Sinsheimer Bahnhof stieg ein Mann in die Bahn und setzte sich gegenüber zu der 17-Jährigen. Nach längerer Beobachtung setzte sich der Täter neben die jungen Frau und als diese kurzzeitig eingeschlafen war, faßte dieser ihr an die Beine. Als die Bahn am Heidelberger Hauptbahnhof einfuhr, wartete der Täter, bis die meisten Passagiere ausgestiegen waren und faßte der jungen Frau zwischen die Beine. Danach flüchtete der Täter aus der Bahn. Am darauffolgenden Tag stieg der Täter erneut in die gleiche Bahn und setzte sich erneut zu der Geschädigten. Erst dann traute sich das Opfer am Heidelberger Hauptbahnhof den Vorfall der Bundespolizei zu melden und erstattete Anzeige. Die Polizei startete einen öffentlichen Zeugenaufruf, aber erneut ohne Täterbeschreibung!

Am 9.2. wurde eine 22-jährige Frau in einem Regionalzug bei Illingen Opfer eines gewalttätigem Überfalls. Laut Angaben der Polizei stieg gegen Mitternacht ein noch unbekannter Mann in die Bahn ein, der auf das spätere Opfer einen seltsamen Eindruck machte. Als die junge Frau zur Zugtoilette ging, folgte ihr der unbekannte Mann. Dort kam es zwischen dem Opfer und dem Täter zu einem Gerangel, bei dem der Täter die junge Frau mit einem Messer bedrohte. Das Opfer erlitt dabei Schnittverletzungen an den Händen. Glücklicherweise konnte sich das Opfer befreien und flüchten. Der Täter konnte während eines Halts in Illingen unerkannt aus der Bahn fliehen. Die junge Frau mußte aber im Nachhinein feststellen, daß aus ihrer zurückgebliebenen Handtasche die Geldbörse entwendet wurde. Das Opfer mußte nach dieser Attacke ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung, die durch einen Polizeihubschrauber unterstützt wurde, gelang es dem Täter zu fliehen.

Die Täterbeschreibung in diesem Fall ist, wie zu erwarten, wieder sehr ungenau. Es wurden nur Angaben zu der Größe und Kleidung des Täters angegeben. Angeblich hatte der Täter sein Gesicht mit einem Schal verhüllt.

Dies waren nur Beispiele, die sich in den letzten Tagen ereigneten. Eine genaue Anzahl von Straftaten in deutschen Zügen ist nicht bekannt und nicht jede Straftat führt zu einer Anzeige bei der Polizei. Die Dunkelziffer dürfte auch jedem deutschen Bürger Bauchweh bereiten.

Dem Bürger gegenüber werden bewußt keine Details über die Täter genannt, aus Angst, daß er sich gegen diese Migrationspolitik der etablierten Parteien wehren könnte. Denn dieses Jahr steht wieder die Bundestagswahl an, im Wahlkampf werden sich die etablierten Parteien darum bemühen, den Anschein zu erwecken, daß sie sich für das Wohl des deutschen Volkes interessieren!

Fakt ist daß seit Beginn der Flüchtlingswelle im Jahre 2012 die Kriminalstatistik in die Höhe schießt. Dies wird bewußt von den Regierenden ausgenutzt, um die Videoüberwachung in der Öffentlichkeit weiter auszubauen. Eine Änderung in der Politik ist unter dieser Führung nicht zu erwarten, da dies nicht in den Plan der totalen Überwachung des Bürgers und der Überfremdung unserer Heimat passen würde!

Auch DIE RECHTE will zur Bundestagswahl antreten, um eine wählbare nationale Alternative auf dem Wahlzettel zu stellen. Aber dafür benötigen wir in Baden-Württemberg 2000 Unterstützungsunterschriften. Falls auch Du die Schnauze voll hast von dieser fremdgesteuerten Politik, leiste der Partei DIE RECHTE eine Unterstützungsunterschrift und ermögliche uns, die einzige wählbare Alternative auf dem Wahlzettel zu stellen!

Kontaktiere uns einfach unter info@rechte-bw.com für mehr Informationen!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

Bild: M.E. / pixelio.de

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