Am 1. Oktober vor 83 Jahren wurde der so genannte „Eintopfsonntag“ eingeführt. Dieser besagte, daß in allen deutschen Haushalten mindestens einmal im Monat nur Eintopf aufgetischt werden sollte. Die Ersparnis, die durch den günstigeren Eintopf entstand, wurde von Blockleitern der nationalsozialistischen Partei an jeder Haustür gesammelt. Die gespendeten Gelder kamen dann dem kurz zuvor gegründeten Winterhilfswerk zugute.

Vom Winterhilfswerk wurden finanziell schlechtergestellte deutsche Familien gefördert. Dies geschah in Form von Lebensmittelgutscheinen, Gutscheinen für Bekleidung, Geschenkpaketen zu Weihnachten und Ostern usw. Es kamen jedes Jahr mehrere hundert Millionen Reichsmark auf diese Weise zusammen. Was jedoch viel wichtiger war als Zahlen, war die Idee, die dahintersteckte.

Der Geist der Volksgemeinschaft und die Losung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ wurden unter anderem im „Eintopfsonntag“ zur gelebten Realität. Während finanziell und materiell bessergestellte Familien nur einen Tag im Monat auf üppigen Speis und Trank verzichteten und das eingesparte Geld dem Winterhilfswerk zukommen ließen, konnten schlechter situierten Familien und besonders deren Kindern eine Freude gemacht werden.

Auch heute stehen wir wieder vor einer solch riesigen Herausforderung: Millionen fremde Menschen sind bereits nach Deutschland gekommen, Millionen weitere machen sich auf den Weg zu uns. Während Millionen deutsche Bürger, hier trifft es vor allem die Kinder besonders hart, in Armut leben, werden art- und kulturfremde Ausländer mit deutschen Steuergeldern rundum versorgt, anstatt das Geld zuerst unter das deutsche Volk zu bringen.

Während früher der Staat die Aufgabe in die Hand genommen hat, die Volksgemeinschaft zu fordern und zu fördern, müssen wir dies heute bereits im Kleinen selbst vorleben.

Spenden an gemeinnützige Organisationen, Blutspenden oder Sachspenden sind Dinge, die jeder von uns leisten kann. Wenn jeder nur einen kleinen Beitrag gibt, können viele davon etwas haben. Anstatt unser Geld für nutzlose Statussymbole auszugeben, können wir die Volksgemeinschaft leben. In dieser Gemeinschaft stehen wir zusammen und in dieser Gemeinschaft fallen wir gemeinsam. Wir haben nur diese eine natürliche Gemeinschaft, in die jeder von uns hineingeboren wurde. Leben wir sie endlich wieder! Aus der Vergangenheit können wir lernen, wie es geht!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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