Und wieder ist es passiert. Es ist schon schlimm, daß man sich an diese Taten gewöhnt hat, als wären sie der Alltag geworden. Wie formulierte es SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz so schön: „Terror gehört zu den Lebensrisiken des 21. Jahrhunderts.“ Und dieses Risiko haben die Etablierten nach Europa gebracht. Wieder gab es einen Terroranschlag auf europäischen Boden. Wieder bekennt sich der menschenverachtende IS dazu, wieder beginnt das alte Spiel der Betroffenheit usw. von vorne.

Als erste Maßnahme wird wieder einmal das Brandenburger Tor in den Nationalfarben von Großbritannien bestrahlt. Jetzt beginnen wieder alle hastig ihre Facebook-Bilder zu ändern, „Je suis Manchester“, „Pray for Manchester“ und wie sie alle heißen.

Reißerische, theatralische Überschriften zieren die Medienlandschaft. Von dem „Engel von Manchester“ ist die Rede, „Die Welt stand still“ oder pinken Luftballons, die man in die Luft steigen läßt.

Das sind Schlagzeilen, die sich für den Moment verkaufen, eine Nachwirkung haben sie aber nie. Es wird nach den Tätern geforscht, ihre Bekenntnisse veröffentlicht und ihre Beweggründe analysiert. Alle fragen sich, wie so eine Tat nur geschehen konnte. Handeln tut keiner von den üblichen Betroffenen. Im Gegenteil.

Dabei ist die eigentlich entscheidende Frage eine ganz andere: Wie lange wollen wir Bürger Deutschlands und unsere europäischen Brüder uns diese Zustände eigentlich noch gefallen lassen?

Widerliche islamische Terroranschläge sind doch nur die Spitze des Eisbergs. 22 Tote beim Anschlag in Manchester ebenfalls. Jeden Tag werden Menschen in Deutschland und Europa von art- und kulturfremden Ausländern geschlagen, getreten, ausgeraubt, vergewaltigt und ermordet. Auf diesem Kontinent ist längst ein versteckter Krieg gegen die einheimischen Bevölkerungen im Gange und niemand aus der Politik unternimmt etwas gegen diese Zustände.

Wann unternehmen wir als Bevölkerung endlich etwas gegen diese volksfeindliche Politik? Wann stehen Demonstranten vor dem Reichstag und fordern die Regierung auf, ihre Koffer zu packen?

Wollen wir, daß die Meldungen über Mord, Totschlag, Vergewaltigung und Terror Bestandteil unseres Alltags werden und wir täglich damit medial konfrontiert werden? Oder wollen wir angenehme Nachrichten lesen?

Ein Deutschland, in dem sich die Deutschen wohl und sicher fühlen, das Sicherheit, Recht und Ordnung gewährt, das kriminelle Ausländer in die Heimat schickt und in dem die vorhandenen Mittel richtig und sinnvoll eingesetzt werden, wird wieder das Herzstück sein, aus dem eine sichere Festung Europa, das „Europa der Vaterländer“ entstehen wird.

Das Land der Dichter und Denker, des technologischen Fortschritts, der Nachhaltigkeit und eine Schmiede für zukünftige Eliten, das sollte Deutschland sein. Nicht ein Magnet für Asyl- und Sozialschmarotzer, organisierte kriminelle Bande oder sogar verrückte Terroristen.

Um das zu erreichen, muß das Volk aber an einem Strang ziehen und diese Zukunft auch einfordern. Am 3. Juni 2017 werden wir auf den Straßen der Karlsruher Fächerstadt dieses Recht auf Zukunft einfordern. Mit der Abschlußdemonstration der Kampagne „Tag der deutschen Zukunft“ werden wir zusammen mit hunderten Kameraden gemeinsam unter schwarz-weiß-roten Bannern des alten Reiches unsere Zukunft einfordern.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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