KiKA-Dokumentation – Falscher Name, falsches Alter, falsche Schlußfolgerung

Die öffentlich-rechtlichen Sender sollen dazu dienen, einen Bildungsauftrag bei der Bevölkerung zu erfüllen. Diesen Bildungsauftrag lassen sie sich jeden Monat durch die Rundfunkgebühr von den Bürgern selbst bezahlen, auch wenn man das Angebot vielleicht gar nicht nutzen möchte. Wie dieser „Bildungsauftrag“ aussieht, wurde jetzt im Kinderkanal (kurz: KiKA) der Öffentlich-Rechtlichen deutlich.

In der Dokumentation „Malvina, Diaa und die Liebe“ und in der Sendung „Kummerkasten“ hatte ein Pärchen seinen großen Auftritt, um uns die heile Welt einer multikulturellen Partnerschaft aufzuzeigen.

Der „Flüchtling“ aus Syrien, der in der Dokumentation Diaa heißt, in der Sendung „Kummerkasten“ jedoch auf einmal Mohamed, sieht deutlich älter aus als angegeben. Nachdem sich mittlerweile ein Sturm der Entrüstung in den sozialen Netzwerken aufgetan hat, wurde das Alter des „Flüchtlings“ in der Beschreibung der Dokumentation von 17 auf 19 Jahre „aktualisiert“, damit die Angabe nicht „irreführend“ ist. Wer sich die Bilder des angeblich 19-Jährigen anschaut, der wird auch an dieser Altersangabe zweifeln.

Und am 26. November 2017 gab der gleiche „Flüchtling“ in der Sendung „Kummerkasten“ an, daß er Mohamed Diayadi hieße und 18 Jahre alt sei. Was stimmt denn nun? Und wieso werden solche vermeintlichen Schwindler im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gezeigt? Und wieso wurde die Sendung „Kummerkasten“ mittlerweile von der Seite des Senders entfernt?

Malvina erklärt uns, welche Forderungen ihr syrischer Freund an sie hat. Das geht los bei Kleidern, die mindestens bis zu den Knien gehen müssen, über Kopftuch tragen bis hin zu einer Konvertierung zum Islam. Malvina, die sich selbst als „Emanze“ bezeichnet und dabei kichern muß, wie es 16-jährige Mädchen eben so machen, will von alledem natürlich nichts wissen.

Während sie von der Gleichheit aller Menschen träumt und davon, daß doch jeder frei ist und machen kann, was er möchte und für richtig hält, erklärt ihr Freund uns, daß er nicht akzeptieren kann, daß Malvina z.B. andere Männer umarmt. Als „arabischer Mann“ kann er das einfach nicht.

Bereits am zweiten Tag ihrer Beziehung schrieb er ihr in schlechtem Deutsch seitenlange Liebesbriefe. Sein Ziel ist es natürlich, daß sie schnellstmöglich heiraten. Das ist verständlich, schließlich ist der Krieg in Syrien zu einem Großteil vorbei und damit wäre es langsam an der Zeit, die Koffer zu packen und in der Heimat mit dem Wiederaufbau zu beginnen. Mit einer Heirat könnte man aber im Sozialparadies BRD bleiben.

Gerade im Hinblick auf Taten wie sie in Kandel, Darmstadt und Berlin passiert sind, ist eine solche Dokumentation brandgefährlich. In den drei genannten Fällen wollten junge Mädchen im selben Alter wie Malvina sich von ihren muslimischen Freunden trennen. Oftmals dürfte das Frauenbild dieser Männer dazu führen, daß Beziehungen dieser Art beendet werden. Das Ergebnis sind zwei schwer verletzte Mädchen und ein Todesfall.

Unsere staatlichen Leitmedien indoktrinieren derweil unsere Kinder auf ihrem Kinderkanal damit, daß Beziehungen in dieser Konstellation das normalste auf der Welt wären und es keinerlei Komplikationen gibt. Ein weiterer Beleg dafür, daß die Rundfunkgebühr abgeschafft gehört, weil damit die Propaganda der Demokraten verbreitet und kein „Bildungsauftrag“ erfüllt wird.

Wie im Fall der ermordeten Mia aus Kandel, stellt sich aber wieder als erstes die Frage: Was machen eigentlich die Eltern dieser Mädchen? Was halten sie von den Freunden ihrer Töchter? Warum greifen sie bei solchen Dingen nicht ein? Warum schützen sie ihre Kinder nicht?

Wie viele Opfer muß es noch geben, bis diese deutsche Gesellschaft sich endlich erhebt?

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

Bild: Screenshots Dokumentation „Malvina, Diaa und die Liebe“

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