Am vergangenen Samstag, den 03.02.2018, veranstaltete der Landesverband Baden-Württemberg der Partei DIE RECHTE einen Vortragsabend mit dem rheinländischen Aktivisten Sven Skoda. Zu dem Thema „Strategie und Taktik – Eine Analyse der Situation und ein Ausblick auf die taktische und weltanschauliche Positionierung unserer Bewegung im Jahr 2018“ sprach er vor etwa 30 Personen im Großraum Karlsruhe.

Bei dem selbstkritischen Vortrag ging es zunächst darum, daß wir als nationale Aktivisten wieder ein ernstzunehmender Faktor für ein besseres Deutschland werden müssen. Dies funktioniert nur als Impulsgeber und Vorbild zugleich. Als klares gemeinsames Hauptziel für alle nationalen Aktivisten, ganz gleich welcher Partei oder Organisation angehörig, nennt Skoda folgendes: „ein souveränes Deutschland, als Lebensraum des deutschen Volkes, als ethnische Gemeinschaft“.

Im Nachfolgenden ging es detaillierter darum, wie wir als „Bewegung“ dieses Ziel erreichen. Jeder Einzelne wurde dazu aufgerufen, sein eigenes Auftreten und das seiner Kameraden zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen. Der zwischenmenschliche, direkte und im besten Fall überzeugende Kontakt soll den bisher abneigend uns gegenüberstehenden Menschen, die künstlich erzeugten Schreckensbilder über uns und unsere politische Weltanschauung nehmen.

Hierbei soll sich der politische Aktivist authentisch geben, neben seinem positiven Erscheinungsbild auch mit Argumenten überzeugen und unsere Standpunkte klar und konsequent formulieren können. Vor der Diskussionsrunde wurden noch mehrere Negativbeispiele dargestellt und so die Dringlichkeit eines vorbildhaften Auftretens verdeutlicht. Diskutiert wurden u.a. mehrere Verhaltensmuster, das Auftreten anderer Organisationen und die Eigenschaften und Fähigkeiten, die ein politischer Aktivist mitbringen sollte.

Wir bedanken uns bei allen Anwesenden und insbesondere beim Referenten Sven Skoda für den erfolgreichen Vortragsabend. Am Ende dürfte jeder teilnehmende Aktivist positive Erkenntnisse und wichtige Denkanstöße mitgenommen haben.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg