Am Mittwoch, den 15.03.2017, fand die offizielle Kandidatenvorstellung der Bewerber um das Amt des hauptamtlichen Bürgermeisters in Au am Rhein statt. Alle fünf Kandidaten nutzten die Chance, sich vorzustellen, auch unser Bundesvorsitzender der Partei DIE RECHTE, Christian Worch.
In den vergangenen Tagen hatten sich die Schlagzeilen in der Systempresse regelrecht überschlagen. Somit war es wenig verwunderlich, daß nach der Bekanntgabe unserer Partei, daß Christian Worch zur Kandidatenvorstellung eintrifft, die Halle bis auf den letzten Platz gefüllt sein wird. Bestuhlt wurde für 650 Personen, anwesend waren letztlich etwa 800 Bürger.
Die Veranstaltung hatte pünktlich um 19:00 Uhr begonnen. Nach kurzen einleitenden Worten und einer Andeutung in Richtung unserer Partei durch den aktuellen Bürgermeister von Au am Rhein, Hartwig Rihm, welcher zu Beginn der Woche noch ein Presseinterview abgebrochen hatte, da ihm durch die Kandidatur von Christian Worch „die Nerven blank liegen“, wurde mit der Kandidatenvorstellung begonnen. Den Auftakt machte der stark verunsichert wirkende Michael Rastetter. Seine Rede, eins zu eins abgelesen, sorgte für wenig Begeisterung. Ein Raunen ging durch die Runde, als ihm in der anschließenden offenen Fragerunde auf bestimmte Fragen überhaupt keine Antworten eingefallen sind.
Für Kopfschütteln, Buhrufe, Pfiffe, Gelächter und Ablehnung sorgte der nächste Kandidat Sebastian Leist von der Partei „Die Partei“. Mit einer wirren, ebenfalls abgelesenen Rede, angemerkt nahezu die gleiche Rede wie von seiner Parteigenossin in Waldbronn (hier stellte die Satirepartei Rebecca Ansin als Kanditin, welche ein Ergebnis von 0,59 % eingefahren hatte), machte er sich zusammen mit seinen anwesenden Parteianhängern aus Karlsruhe zur Lachnummer des Abends.
Im Anschluß machte der Würmersheimer Ortsvorsteher Helmut Schorpp von seinem Rederecht Gebrauch und langweilte mit seiner trockenen Rede und seiner Selbstverliebtheit die anwesenden 800 Auer Bürger. Auf die anschließende Fragerunde wurde weitestgehend verzichtet, da die Anspannung in der Halle zunehmend größer wurde, denn als nächster Kandidat durfte sich unser Parteivorsitzender Christian Worch vorstellen. Nach der Ankündigung Worchs durch die Versammlungsleitung verließen etwa 50 Personen aus „Protest“ die Halle oder wandten seiner Rede den Rücken zu. Hier zeigten die sogenannten Vorzeigedemokraten, was sie von Demokratie und freier Meinungsäußerung halten.
Christian Worch, welcher als einziger Kandidat im Stande war, seine Rede frei halten zu können, ging zum einen auf sich und seine Person ein, zum anderen verdeutlichte er die Ziele unserer Partei und insbesondere seine persönlichen Ziele in Au am Rhein. Kernpunkte hierbei waren der Tierschutz und die aktuell mehr als unbefriedigende Situation der öffentlichen Verkehrsmittel. Des weiteren hatte Christian Worch die Synergie aus Bundestagswahlkampf, Bürgermeisterwahlkampf und dem anstehenden „Tag der deutschen Zukunft“ in Karlsruhe verdeutlicht und machte auch darauf aufmerksam, daß mit der Kandidatur in Au am Rhein der Grundstein für regionale Politik in Baden-Württemberg gelegt wird.
Nach der überzeugenden Rede von Christian Worch durfte als letzte Kandidatin Veronika Laukert das Wort übernehmen. Im Anschluß wurde die Veranstaltung überpünktlich beendet.
Abschließend können wir ein positives Fazit ziehen. Dank der Kandidatur von Christian Worch sind wir in Au am Rhein das „Stadtgespräch“ Nummer eins – wie bereits von uns angekündigt. Seine Kandidatur sorgte dafür, daß eine 3300-Seelen-Gemeinde eine Sporthalle mit etwa 800 Bürgern zum Überlaufen gebracht hatte. Wir bedanken uns beim Großteil der Auer Bürger für ihr faires Verhalten gegenüber unserem Parteivorsitzenden. Zudem bedanken wir uns auch bei 25 Parteifreunden für die tatkräftige Unterstützung an diesem Tage.
Bis zum 26. März haben wir noch genügend Zeit, um mit kreativen Aktionen auf uns, unseren Kandidaten und unsere Ziele aufmerksam zu machen. Mit der Wahl von Christian Worch zum hauptamtlichen Bürgermeister von Ihrer Gemeinde Au am Rhein haben Sie die Möglichkeit, einen politisch erfahrenen, voll für das Volk einstehenden Mann zu ihrem Bürgermeister zu wählen. Die Zeiten für unser Volk werden immer düsterer, nehmen Sie die Chance wahr! Wenn nicht jetzt, wann dann?
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