Am Sonntag fand die Wahl des neuen Bürgermeisters in Sinzheim statt. Mit etlichen Aktionen im Vorfeld und dem Auftritt unseres Kandidaten bei der Vorstellungsrunde machten wir auf unsere Partei und unser Programm aufmerksam. Das Endergebnis mögen manche vielleicht belächeln, für uns stellt es allerdings einen weiteren Schritt nach vorne dar. Bei einer durchschnittlichen Wahlbeteilung von knapp 58 % entfielen 0,85 % auf unseren Kandidaten Sascha Krolzig. In absoluten Zahlen waren 46 Wahlberechtigte von unserem Kandidaten und unserer Partei überzeugt. Erik Ernst entschied mit 58,95 % das Rennen für sich.

Wir konnten unser Ergebnis von der Bürgermeisterwahl in Au am Rhein verdoppeln. Das stellt für uns einen kleinen Erfolg dar und beweist, daß unsere Arbeit langsam Fuß faßt. Wir haben es hier mit 46 Wählern zu tun, die keine weichgespülten AfD-Parolen wählen, sondern die sich für eine offensive Alternative entschieden haben, die nicht am System und seinen Problemen herumexperimentieren möchten, sondern das Unheil an der Wurzel packen wollen.

Auch wenn unsere Aktivisten auf der Straße manch böses Wort hören mußten, gab es stellenweise auch deutlichen Zuspruch für uns.

Die Aufbauarbeit unserer jungen Partei geht weiter. Die Bürger müssen wissen, daß es noch echte Alternativen gibt, auf die sie zurückgreifen können. Durch ständige Präsenz auf den Straßen, sei es bei Unterschriftensammlungen oder Flugblattverteilungen, machen wir uns bei der Bevölkerung langsam einen Namen. Durch die desolate Politik der Altparteien sind viele Volksgenossen für unsere Ideen offen und zugänglich.

Wir stehen erst am Anfang und bestehen ausschließlich aus ehrenamtlich tätigen Kameraden, die sämtliche Arbeit für unsere Partei unentgeltlich und in der eigenen Freizeit erledigen. Flugblätter verteilen, Plakate hängen und Werbematerialien anfertigen wird alles von unseren Aktivisten selbst geplant und durchgeführt. Jeder Cent, der in unsere Partei fließt, wandert zu 100 % in volksfreundliche Politik. Andere Parteien beschäftigen hierfür externe Firmen oder Angestellte. Anhand ihrer Politik merkt man, daß es ihnen nur um den eigenen Machterhalt und ihre damit verbundene Absicherung geht. Die Inhalte ihrer Politik tragen sie nicht als Herzblut in sich wie unsere Mitglieder. Ein Achtungserfolg von 0,85 % unter diesen Umständen ist für uns durchaus positiv zu sehen.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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