Am vergangenen Samstag, den 6. Mai 2017, konnte unsere lang im voraus angekündigte Demonstration gegen Kinderschänder in Sinsheim wie geplant durchgeführt werden. Alle Teilnehmer trafen sich an einem Vorabtreffpunkt und fuhren gemeinsam mit der S-Bahn nach Sinsheim. Am Hauptbahnhof angekommen, machten wir uns auf den Weg Richtung Wächter, wo eine Auftaktkundgebung stattfinden sollte.

Während alle Transparente und Fahnen ausgerollt und das Lautsprecherfahrzeug geparkt wurde, trafen weitere Kameradinnen und Kameraden ein, um mit uns gemeinsam für den Schutz unserer Kinder einzutreten. Bereits seit acht Jahren fordern wir, die nationale Opposition, fernab der Kuscheljustiz unseres Landes die einzig gerechte Strafe für Kinderschänder – die Todesstrafe.

Nachdem Ricarda Riefling, Bundesvorsitzende des Rings Nationaler Frauen, die Kundgebung mit dem Verlesen der Auflagen der Versammlungsbehörde eröffnete, begrüßte Jan Jaeschke, Kreisvorsitzender der NPD Rhein-Neckar, die Teilnehmer und die anwesende Bevölkerung. Insbesondere machte er auf die Irrsinnigkeit der etwa 30 Gegendemonstranten aus Mitgliedern der Antifa, Gewerkschaften, Kirchen und etablierten Parteien aufmerksam. Gerade bei einem Thema, das dem Schutz unserer Kinder dient, sollten politische Gesinnungen keine Rolle spielen.

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„Gegendemonstration“ – Für was stehen diese Teilnehmer, wenn sie gegen uns sind, während wir gegen Kinderschänder demonstrieren?

Auch Melanie Dittmer, Leiterin der Identitären Aktion Deutschland, informierte mit einem Beitrag über das Thema Kindesmißbrauch und Kinderehen. Letztere werden durch die immer weiter zunehmende Islamisierung infolge der stark zunehmenden Einwanderung immer präsenter. Melanie Dittmer machte deutlich, daß dem nur durch eine konsequentere und härtere Bestrafung entgegengewirkt werden kann.

Im Anschluß an die Redebeiträge setzten wir unseren Demonstrationszug über die Bahnhofstraße, vorbei an der Sidlerschule in Richtung Wohngebiet Sinsheim-Süd, in Bewegung.

Auf der Kreuzung Burghäldeweg – Adolf-Münzinger-Straße verdeutlichte Achim Ezer, Christliche Patrioten Deutschlands, die Folgen der Islamisierung für unsere Kinder im christlich geprägten Abendland. Weiterhin verglich er die Verurteilungen Horst Mahlers und Ursula Haverbecks, welche allein wegen des gesprochenen Wortes hohe Haftstrafen erhielten, mit den relativ milden Urteilen für Kinderschänder und Vergewaltiger.

Bevor sich unser Zug weiter in Bewegung setzte, schloß sich die Aktivistin des Rings Nationaler Frauen, Marina Djonovic, den Worten ihrer Vorredner an. Ohne jegliche Störungen fanden wir schließlich unseren Weg zurück zu unserem Ausgangspunkt – dem Wächter in der Sinsheimer Innenstadt.

Abschließend faßte die Rednerin Ricarda Riefling nochmals alle Gesichtspunkte, die eine härtere Bestrafung von Kinderschändern rechtfertigen, schwerpunktmäßig zusammen, bevor sich Jan Jaeschke bei allen Anwesenden bedankte und die Veranstaltung auflöste.

Als Fazit läßt sich zusammenfassen, daß Vertreter der Parteien DIE RECHTE und der NPD zusammen mit freien Kräften unter einem Motto – Todesstrafe für Kinderschänder – marschierten. Wir hoffen, auch in Zukunft mit vielen weiteren Parteien und Organisationen zusammenarbeiten und für ein Thema gemeinsam einstehen zu können. Vielleicht kommen wir so unserem großen Ziel von einem vereinten Deutschland ein Stück näher.

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Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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