Vor einiger Zeit haben wir auf DVU-NDS.de schon einmal darüber berichtet, welche Gefahren die radikal-islamische Frauenbekleidung Burkha mit sich bringt. Da hatte nämlich ein (männlicher) Räuber sich dieses Kleidungsstücks bedient, das praktischerweise nicht nur den ganzen Körper verhüllt, sondern auch das Gesicht bis auf einen schmalen Sehschlitz. So geschützt, überfiel er eine Bank.

Das ist schon drastisch genug, aber bei dieser Aktion ist wenigstens niemand ums Leben gekommen.

Anders sah es nun in Afghanistan aus, als ein (männlicher) Islamist in diese vollständig verhüllende Frauenbekleidung schlüpfte. Als Selbstmordattentäter mit dem klassischen Sprengstoffgürtel schaffte er es auf diese Weise, vier französische Soldaten in den Tod zu bomben. Fünf ihrer Kameraden mußten in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Drei davon befinden sich in einem „kritischen Zustand“, so daß eine Erhöhung der Opferzahl nicht ausgeschlossen werden kann.

Unter diesen Umständen kann man sehr wohl verstehen, warum Länder wie Frankreich oder Belgien die Vollverschleierung muslimischer Frauen (einschließlich des sogenannten Körperschleiers) verboten haben.

Die BRD tut sich damit noch schwer. Aus Regierungskreisen heißt es, es gäbe in der ganzen BRD nur ca. 200 Muslimas, die die Burkha trügen; deren Zahl sei einfach zu gering, um ein Gesetz zu erlassen. Vielleicht ist es auch bei uns nötig, daß so ein drastischer Anschlag passiert wie in Afghanistan, damit die Verantwortlichen merken, mit welcher Gefährdungslage wir es zu tun haben.

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