Nachdem am 26.08.2017 unter Christian Göppner die Partei DIE RECHTE in Hessen erneuert wurde, hat nun auch der Kreisverband DIE RECHTE Main Kinzig wieder Einzug in die Statuten der Landespartei erhalten. Am Sonnabend, den 04.11.2017, gründete sich nunmehr der Kreisverband, der in seiner Gründerversammlung das Thema der hessischen Landtagswahl aufgriff.
Der dreiköpfig gewählte Vorstand des Kreisverbandes schlug vor, die Direktwahlkreise im Main-Kinzig-Kreis mit Kandidaten zu besetzen. Dieser Vorschlag und die Organisation zur Durchführung der hessischen Landtagswahlenteilnahme wird im Januar auf dem Landesparteitag der Partei angesprochen, erörtert und vorgestellt werden. Zwar bestehen hohe Hürden, insbesondere durch das Sammeln von über 1000 Unterstützungsunterschriftenlisten, aber dennoch ist man überzeugt und durch die Zusage angrenzender Bundesländer, mitwirkende Kameraden zu entsenden, bemüht, eine Teilnahme an der hessischen Landtagswahl im kommenden Jahr anzustreben und einen Antrag an den Landesverband zur Sache zu stellen. Weiteres soll der Landesparteitag hierzu entscheiden.
Im Anschluß an die Gründung konstituierte sich der Kreisvorstand und beschloß zudem, als Kontaktadresse das in Gründau befindliche Postfach für den Verband zu nutzen. Kontakt zum DIE RECHTE-Kreisverband Main-Kinzig können Sie über:
Partei DIE RECHTE
– Landesverband Hessen
Postfach 1122
63580 Gründau aufnehmen.
Per E-Mail erreichen Sie unsere Vertreter im Kreis einstweilen über: freier_widerstand_mk@yahoo.com
Nach dem bedauerlichen Zurückziehen des Bundesvorsitzenden Christian Worch von dessen Amtsstellung, möchten wir uns an dieser Stelle bei ihm bedanken, daß er die Möglichkeit einer hessischen Neugründung des Landesverbandes ermöglichte und mit seiner vorbildlichen Arbeit zu stetigem Gelingen des damaligen und heutigen Landesverbandes zuarbeitete!
Der hessische Landesverband sowie die in den Kreisen gewählten Vertreter oder Stützpunktleiter, werden nun auf die Neuausrichtung der Bundesführung schauen und die entsprechenden Änderungen erwarten. Als Grundsatz gilt jedoch schon jetzt, das Modell des Landesverbandes NRW zu übernehmen und die Aktivitäten und Aktionen aus den Kreisen heraus nach oben zu gestalten, nicht andersherum!
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