Linker Terror gegen „Querdenker“

Die größten Demonstrationen gegen die Corona-Beschränkungen fangen
bisher in Stuttgart statt. Am Sonnabend, dem 9. Mai, waren es wohl
erkennbar ein wenig mehr als zehntausend Menschen, die sich auf dem
„Canstatter Wasen“, einer Festwiese, einfanden. Am nächsten Sonnabend
hatten die Behörden die Teilnehmerzahl auf fünftausend beschränkt. Die
kamen auch locker zusammen, und noch einige mehr, die außerhalb der
Absperrungen bleiben mußten, weil die zugelassene Teilnehnehmerzahl
bereits erreicht war.

Demonstrationen, die nicht von ihnen selbst veranstaltet oder dominiert
oder zumindest mit beeinflußt werden, sind der sogenannten Antifa
natürlich ein Dorn im Auge. Weil sie meinen, im Besitz der einzig
gültigen Wahrheit zu sein, interessiert es sie einfach nicht, daß andere
Menschen auch Rechte haben, die sogar im Grundgesetz verbrieft sind.
Antifa heißt Angriff, lautet die Parole.

Anfangs versuchten sie wohl noch, mit ihrem „schwarzen Block“ in
herkömmlicher Weise zu stören, was allerdings von der Polizei leicht
unterbunden werden konnte, da es dann wohl doch ein wenig an
Zahlenstärke der Linken mangelte.

Also wurde umgeschaltet.

In der Nacht vor der bisher letzten Veranstaltung von „Querdenken 711“
wurden drei Fahrzeuge einer Technik-Firma, die bisher die Beschallung
der zusammengeströmten Massen übernommen hatte, gesprengt. Die meisten
Medien berichteten verharmlosend von „Brandanschlägen“. Tatsächlich
waren es Explosionskörper, die die Brände auslösten und einen
Sachschaden anrichteten, der in unterschiedlichen Quellen mit einer
Summe von zwischen 70.000 und 200.000 angegeben wurde. Die politische
Einordnung der Täter ist noch nicht einwandfrei möglich, da sie
natürlich bisher nicht erwischt wurden, aber der Verdacht, daß sie aus
der Antifa-Ecke stammten, liegt recht eindeutig auf der Hand.

Aber schlimmer geht immer!

Drei Kundgebungsteilnehmer trafen sich unweit des Veranstaltungsgeländes
und wurden von einem Haufen von vierzig bis fünfzig offenbar dem
linksextremistischen Spektrum angehörenden Personen angegriffen. Dieser
Angriff erfolgte brutal und bewaffnet. Einem Mitglied der alternativen
Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ wurde eine Pistole an den Kopf gehalten
und abgedrückt. Zwar handelte es sich „nur“ um eine Schreckschußpistole,
aber auch solche Waffen haben aus nächster Nähe eine beachtliche
Durchschlagskraft. Zur Erinnerung: Der Mordanschlag auf den
studentischen Aktivisten Rudi Dutschke erfolgte mit einer herkömmlichen
Gaspistole, für die damals noch nicht einmal ein „kleiner Waffenschein“
erforderlich war. Der Gasdruck hatte genug Kraft, um bei einem
aufgesetzten Schuß die Schädeldecke zu durchdringen und zu einer
schwerwiegenden Kopfverletzung zu führen. Infolgedessen litt Dutschke
danach an Epilepsie, und als ihn einer dieser Anfälle unglücklicherweise
in der Badewanne ereilte, starb er rund elf Jahre nach dem Anschlag an
den Spätfolgen des Anschlages.

Abgesehen von dieser potentiell tödlichen Waffe kam auch Tränengas (oder
ein ähnlicher Reizstoff) ebenso zum Einsatz wie Schlagringe. Auch auf
die bereits am Boden liegenden Männer wurde weiterhin eingetreten und
eingeschlagen. Zwei der Opfer kamen schwerverletzt ins Krankenhaus; der
eine davon mußte mehrere Stunden lang operiert werden. Der dritte Mann
hatte Glück und erlitt nur einige Platzwunden und Prellungen.
Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Immerhin
dort hat man sich von den üblichen Beschwichtigungen gegenüber dem
ständigen Kleinkrieg der „Antifa“ nicht beeinflussen lassen.

Aber die derzeitige Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern
vertrat ja die Ansicht, „Linksextremismus sei ein aufgebauschtes
Phänomen“. Eine Ansicht, mit der sie in der Riege der bundesdeutschen
Machthaber sicherlich nicht allein dasteht. Schließlich erweist sich die
„Antifa“ für die Herrschenden nützlich, weil sie auch gegen recht
gewöhnlich Bürgerproteste losschlägt.

Aber der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.

„linksunten altermedia“ hat es beispielsweise übertrieben, als sie eine
Namens- und Adressenliste von rund 2.000 Delegierten der AfD
veröffentlicht haben. Da wurde der politische Druck dann so groß, daß
der auf dem linken Auto notorisch blinde Staat auch mal zuschlagen mußte
und den Laden nach dem Vereinsgesetz dicht gemacht hat.

Wenn jetzt immer mehr auch gewöhnliche Bürger mitbekommen, was es mit
diesen politkriminellen Banden auf sich haben, wird auch da der Druck
wachsen.

Deshalb: Antifa verbieten!

Die Rechte/Bundesverband

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