Karl Lauterbach will ukrainische Flüchtlinge impfen lassen

Aufgrund des aktuellen Kriegs in der Ukraine machen sich sehr viele Ukrainer auf, um ihr Land zu verlassen und vor dem Krieg zu fliehen.

Viele der Flüchtlinge fliehen ins benachbarte Polen, andere wiederum reisen weiter in die Bundesrepublik und bitten hier um Schutz.

Wer vor einem Krieg flüchtet, hat normalerweise an erster Stelle im Sinn zu überleben und einen sicheren Platz für sich und die eigene Familie zu finden.

Nicht ein Herr Lauterbach! Dieser denkt zuerst darüber nach, wie man schnellstmöglich die hier ankommenden urkrainischen Flüchtlinge impfen lassen kann. Denn laut den Angaben des Bundesgesundheitsministeriums sind nur ein Drittel der Ukrainer geimpft. Das geht ja mal gar nicht!

Karl Lauterbach möchte demnach den Flüchtlingen ein „Impfangebot“ machen, zwingen kann er sie ja aktuell noch nicht.

Das „Impfangebot“ soll bei jedem medizinischen Kontakt hierzulande den Flüchtlingen die Möglichkeit geben sich impfen zu lassen. Dazu möchte er zusätzlich noch leicht verständliche Aufklärungsbögen in ukrainischer Sprache herausgeben und unkomplizierte Schnelltests anbieten.

Karl Lauterbach zeigt mit seinem Verhalten erneut wie absolut realitätsfern er ist, denn Menschen die vor einem Krieg fliehen, haben sicherlich andere Bedürfnisse und Sorgen, als sich impfen zu lassen. Zumal sie sich ja auch bereits in der Ukraine hätten impfen lassen, wenn sie von der Impfung überzeugt gewesen wären oder es als sinnvoll erachtet hätten.

Nun solche „schönen“ Geschenke und Politiker hält der Westen für seine Gäste bereit…

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