Kapitalistische Virenbekämpfung….

In einigen Bundesländern sind sie beim Einkaufen Pflicht. Dort sind sie auch im öffentlichen Nahverkehr Pflicht. In der Bahn sind sie Pflicht. Bei Amazon in Winsen (Niedersachsen) sind sie verboten: die FFP 2 – Masken.

Selbst eher gemäßigte Kritiker des neuen Merkel-Kriegsrechts beanstanden, daß dem Bürger massiv Freiheitsrechte genommen werden, die Wirtschaft aber geschont wird. Nur, daß Betriebe inzwischen zweimal pro Woche ihren Mitarbeitern Schnelltests anbieten müssen; auf freiwilliger Basis. Will heißen: Ob sie die Tests machen oder nicht, liegt in der Entscheidung der Mitarbeiter; aber der Betrieb muß sie zumindest anbieten.

Das wird die meisten Betriebe – seien sie groß oder klein – nicht weiter belasten; die Tests kosten ja nicht viel, vor allem nicht, wenn man sie für eine Belegschaft von einigen hundert oder tausend Leuten kauft. Lästig wäre allenfalls, wenn jemand damit positiv getestet wird und sich erst einmal in Quarantäne begeben muß, bis ein PCR-Test bestätigt, daß
der Schnellfest „falsch-positiv“ war. Oder, schlimmer noch, bis ein PCR-Test positiv ist und der Mann oder die Frau dann um so länger in Quarantäne kommt.

Aber die FFP-2-Masken sind für den Betriebsablauf natürlich eine ganz andere Sache. Denn während man Bahnreisende im Intercity von München nach Hamburg zwingen kann, das Ding sechs Stunden oder so zu tragen, gibt es für Mitarbeiter Arbeitsschutzrichtlinien. Und die sagen, daß bei Tragen einer FFP-2-Maske nach 75 Minuten (ein einviertel Stunden) erst
einmal eine Pause eingelegt werden muß. Das wirkt sich auf die Bilanz aus! Aber deutlich!

Auch in solchen Punkten folgt die Corona-Politik einem Grundsatz, den man aus Zeiten des Feudalismus kennt: Den Kleinen nimmt man, den Großen gibt man!

DIE RECHTE/Bundesverband.

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