Das Amtsgericht Garmisch-Partenkirchen hat vor wenigen Tagen ein absolut hartes und, allem Anschein nach, auch ein politisch motiviertes Urteil gesprochen.
Es geht bei dem Vorfall um eine bayrische Ärztin, welche hunderte falsche Masken-Atteste ausgestellt haben soll, unter anderem für eine örtliche Corona-Protestgruppe.
Das Gericht befand die Angeklagte für schuldig und verurteilte sie zu zwei Jahren Haft (ohne Bewährung) und gab ihr zusätzlich drei Jahre Berufsverbot.
Während hierzulande regelmäßig Fremde oder Kinderschänder zu Bewährungsstrafen verurteilt werden oder sogar als angeblich schuldunfähig davon kommen können, scheint dieses Urteil in anbetracht dessen, als absolut ungerechtfertigt und hart zu erscheinen.
Doch dieses Vorgehen gegen politische Gegner hat in der Bundesrepublik leider schon lange Methode. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass der Berufspanikmacher Karl Lauterbach dieses Urteil als gerecht bezeichnete. Denn jemand der über Monate dafür verantwortlich ist, dass bestimmte Gruppen aufgrund ihres Impfstatus aus dem öffentlichen Leben ausgegrenzt werden, hat jeglichen Sinn für Gerechtigkeit schon lange verloren.
Außerdem gehört Karl Lauterbach bekanntermaßen zu den stärksten Befürwortern einer harten und skrupellosen Corona-Politik, da wäre es diesem doch sicherlich missfallen, wenn die Gerichte nicht hart gegen seine Feinde vorgehen würden.
Dieses Urteil zeigt aber erneut, wie das Rechtsleben hierzulande in Gefahr ist, wenn Gerichte solche unverhältnismäßigen Urteile sprechen können und dafür auch noch von der herrschenden Politik bejubelt werden.
Es bleibt abzuwarten, wie die höheren Instanzen entscheiden, denn sowohl die Verteidigung als auch die Staatsanwaltschaft haben Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt.
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