Hamburg: Gruppenvergewaltigung durch junge Migranten im Stadtpark

Man stelle sich einmal vor, vermeintliche „Rechtsextremisten“ wären an einer Gewaltstraftat beteiligt. Was würde passieren?
Die etablierten Medien der bundesdeutschen Nachrichten würden natürlich Gift und Galle spucken und hetzerische sowie reißerische Artikel veröffentlichen, in welchen dazu aufgerufen werden würde den Kampf gegen den Rechtsruck und Rechtsextremismus zu verstärken.

Ganz und gar nicht wird es den linksextremen Schreibtischtätern der Nachrichtenagenturen nun schmecken, dass neue Details im Falle der Gruppenvergewaltigung aus dem Hamburger Stadtpark von vor über einem Jahr (!) ans Licht gekommen sind.

Laut Pressemitteilungen soll sich das 15 jährige Opfer im alkoholisierten Zustand auf dem Heimweg durch den Hamburger Stadtpark befunden haben, als es von dem Haupttäter angesprochen und anschließend in ein Gebüsch gelockt und vergewaltigt wurde.

Die abnormale Perversität ergibt sich nicht nur aus der Tatsache, dass der Haupttäter die Minderjährigkeit samt Alkoholisierung des Mädchens für seine Tat ausnutzte, sondern dass er im Nachgang noch seine Freunde anrief und diese zu einer Vergewaltigung einlud.
Die Wehrlosigkeit des Mädchens wurde von den Tätern ausgenutzt. Die Tat soll ca. 2 1/2 Stunden gedauert haben und die Täter erdreisteten sich das Ganze auch noch zu filmen.

Es sagt viel über den Geisteszustand der Täter aus so abartig zu handeln und das Opfer dann noch so dermaßen zu verhöhnen, indem man das Ganze filmt.

Die Wohnungen der Täter wurden zum Teil durchsucht und an dem Opfer konnte die Polizei mehrere Spermaspuren festellen. Lediglich einer der Täter befand sich in Untersuchungshaft, aus welcher er aber bereits wieder entlassen wurde.

Dies ist eines der vielen Beispiele, welche kranken Auswüchse die bundesdeutsche Gesellschaft in ihrem Gleichheitswahn und Zuwanderungszwang bereits angenommen hat.

Es ist zur traurigen Alltagsrealität geworden, dass wir uns in der Mitte der Gesellschaft immer mehr um unsere Kinder sorgen machen müssen und es ist offenkundig, dass auf den Staat und seine Sicherheitsorgane kein Verlass mehr ist.

Es bleibt zu hoffen, dass die Täter mit aller Härte zur Rechenschaft gezogen werden, aber in Anbetracht der Kuscheljustiz der Bundesrepublik ist dies sehr unwahrscheinlich.

Wir fordern die konsequente Bestrafung und Abschiebung der ausländischen Täter, denn nur so kann gewährleistet werden, dass sie hierzulande keine Straftaten mehr begehen!

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