Bereits seit bestehen kritisieren nationale Parteien und Organisationen die ausufernde Globalisierung hierzulande. Die Kritik erstreckt sich dabei nicht nur über einzelne Punkte, sondern direkt über mehrere verschiedene Themenfelder.
Während der Corona-Pandemie und auch jetzt, zu Zeiten des Krieges in der Ukraine, konnte man miterleben, wie ein Teil dieser Kritikpunkte plötzlich bittere Realität wurden, als plötzlich Lieferengpässe entstanden.
Doch gerade der Krieg in der Ukraine verdeutlicht dabei noch schmerzlicher, wie abhängig diese Republik von seinen ausländischen Partnern ist.
Es war doch ziemlich ungewöhnlich für den einfachen Bundesbürger, als dieser während der Corona-Pandemie vor teilweise leeren Regalen im Supermarkt stand oder einfach alltägliche Dinge nicht geliefert werden konnten.
Noch ungewöhnlicher wird es werden, wenn wir im Winter nicht mehr vernünftig heizen können oder der Strom zu einem Luxusgut wird.
Wer ernsthaft denkt, dass diese Bundesregierung das schon regeln wird, der hat während der Corona-Pandemie wohl nicht gemerkt, dass es eben nicht so ist. Wenn wichtige Bauteile oder Rohstoffe fehlen, dann stehen ganze Werke still, egal ob die Bundesregierung das möchte oder nicht.
Selbst wenn die Bundesregierung etwas regeln wird, dann wird es nur zu Lasten der Bevölkerung sein, indem man die Preise drastisch erhöht und das Volk zum sparen auffordert.
Es zeigt sich halt wieder, dass eine solche Globalisierung vielleicht kurzfristig Vorteile bringen kann, aber langfristig uns nur schadet.
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