Die Offenbarung des Joshua Kimmich

Was hatte sich der Fußball-Profi Joshua Kimmich nur gedacht, als er öffentlich zugab nicht geimpft zu sein und dies auch noch mit den fehlenden Langzeitstudien begründete? Nun hat er die Antwort für seine Gutgläubigkeit bekommen indem ein Aufschrei durch das Establishment ging.

Natürlich muss man zu seiner Verteidigung ganz klar festhalten, dass bei der Entscheidung ob man sich impfen lässt oder nicht, immer die „Freiwilligkeit“ im Vordergrund stand. Dass diese „Freiwilligkeit“ jedoch absolute Auslegungssache ist hätte auch Joshua Kimmich sehen können.

Seine Offenbarung hatte sogar eine so große Reichweite, dass sich die Bundesregierung einschaltete und Kimmich nahelegte sich impfen zu lassen. Schließlich habe er als Profi-Fußballer ja eine Art „Vorbildfunktion“. Dass ausgerechnet die Bundesregierung von einer Vorbildfunktion spricht ist absolut lächerlich, denn gerade diese sollte sich selbst doch erstmal in vielen anderen Dingen an ihre Vorbildfunktion halten, bevor sie andere diesbezüglich kritisiert.

Neben der Bundesregierung meldeten sich natürlich noch viele weitere Personen zu Wort und so ließen es sich die meisten Medien auch nicht nehmen, Joshua Kimmich an den virtuellen Pranger zu stellen.

Es bleibt fraglich, wie lange Kimmich diesem Druck noch standhalten wird. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft im nächsten Jahr darf er sogar gnädigerweise als Ungeimpfter auflaufen, doch der Druck auf ihn wird weiter wachsen.

Die Offenbarung von Joshua Kimmich hat nochmal ganz deutlich gezeigt wie „freiwillig“ diese Impfung wirklich ist und wie die Medien und, allen voran, die Bundesregierung bewusst auf die Menschen einwirken möchten. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht!

Leave a Reply

Your email address will not be published.