Alliierter Bombenterror gegen Deutschland: Vortrag deutscher Aktivisten beim „Bulgarischen Nationalbund (BGNS)“!

Auf Einladung der Kameraden des „Bulgarischen Nationalbundes (BGNS)“, mit dem DIE RECHTE seit vielen Jahren zusammenarbeitet und der ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern des Festung-Europa-Bündnisses zählt, fanden sich am Sonntag (20. Januar 2020) deutsche Aktivisten in der bulgarischen Hauptstadt Sofia ein. Sie referierten in den Räumlichkeiten der Organisation über den alliierten Bombenterror, der sich vor allem ab dem Jahr 1941 als „Moral Bombing“ gegen die deutsche Zivilbevölkerung richtete und seinen negativen Höhepunkt in der Zerstörung der mit Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten überfüllten Stadt Dresden am 13. Februar 1945 fand. Neben den geschichtlichen Informationen, wurde auch über die Entwicklung des Gedenks in Dresden informiert, ein Rückblick auf vergangene Jahre gegeben und für den Trauermarsch am 15. Februar 2020, dem 75. Jahrestag, mobilisiert – auch bulgarische Kameraden werden an diesem Tag für die deutschen Bombentoten auf die Straße gehen. Neben geschichtlicher Aufarbeitung, wurde zudem von den Referenten, den Dortmunder Aktivisten Michael Brück und Matthias Deyda (Auslandsbeauftragter der Partei) ein Bogen in die heutige Zeit gespannt: Die selben Brandstifter, die deutsche Städte wie Hamburg, Magdeburg oder Dresden in Schutt und Asche legten, morden bis heute weiter, einige der letzten Tatorte sind Serbien, Afghanistan, der Irak, Libyen, Syrien oder ganz aktuell der Iran. Das Gedenken an die Opfer des Bombenterrors ist deshalb auch eine Mahnung für die Zukunft und ein klares Bekenntnis gegen den US-Imperialismus.


Auslandsbeauftragter Matthias Deyda und Geschäftsführer Michael Brück mit Kameraden des BGNS

Im Anschluss an die Vorträge wurden im Übrigen noch zahlreiche Rückfragen beantwortet, vor allem der Umgang „unserer“ Regierung mit den Toten unseres Volkes sorgte für berechtigtes Unverständnis und je mehr über die Zustände in der Bundesrepublik erzählt wurde, desto verwunderter waren die bulgarischen Kameraden. Deutschland zählt wohl auch zu den wenigen Ländern, in denen nachfolgenden Generationen ein regelrechter Hass auf die eigenen Vorfahren eingetrichtert wird – ein beschämender Zustand, der nicht oft genug thematisiert und angegangen werden kann.

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