Rhein-Erft-Kreis zeigt Helga Berbuir (Pro Asyl) an

Bei vielen täglichen Berichten in den Medien kann man einfach nur noch staunen, den Kopf schütteln oder, wie in diesem Fall, einfach laut loslachen. Denn wie die Rhein-Erft-Rundschau berichtet, hat Helga Berbuir, eine Aktivistin vom Ökumenischen Arbeitskreis Pro Asyl aus Erftstadt, einen absolut verwirrten öffentlichen Brief an den Landrat Michael Kreuzberg gesendet. Helga Berbuir trat in der Vergangenheit schon mehrfach wegen ihrer verwirrten Briefe oder Äußerungen gerade zum Thema „Abschiebungen von illegalen Ausländern“ in Erscheinung.

In ihrem Brief kritisiert Frau Berbuir erneut die Vorgehensweise bei Abschiebungen im Rhein-Erft-Kreis und vergleicht diese nun mit der Vorgehensweise im Dritten Reich. Natürlich ließen sich weder der Landrat noch der Kreis solche Anschuldigungen gefallen und erstatteten prompt eine Strafanzeige gegen die Aktivistin von Pro Asyl. Der gesamte Brief von Helga Berbuir zeigt deutlich, wes Geistes Kind diese Frau ist und welches Klientel an Personen sich bei Pro Asyl einbringt.

Denn wer ernsthaft, wie in dem Brief von Helga Berbuir, kritisiert, daß illegale Ausländer auch nachts abgeschoben werden oder wer einen Armenier, der sich gegen seine Abschiebung wehrt und dann kurzzeitig von der Polizei fixierte werden muß, als „unbescholtenen Vater“ bezeichnet, hat absolut den Bezug zur Realität verloren. Frau Berbuir steht mit ihren verblendeten Ansichten und Äußerungen beispielhaft für die verfehlte Asylpolitik der letzten Jahre, in der Menschlichkeit, Humanität und Nächstenliebe mit bodenloser Dummheit verwechselt wurden!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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