WORMS Gegen das Vergessen- Gedenken ist unsere Pflicht!

 

Am 21. Februar 1945 wurde die Nibelungenstadt Worms wiederholt zum Opfer des alliierten Bombenterrors.
Da das Gedenken der deutschen Toten der Weltkriege die Pflicht der Aufrechten ist, hielten der Landesverband Südwest der Partei DIE RECHTE und die Kameradschaft Rheinhessen am St. Alban-Platz in Worms eine Gedenkveranstaltung ab.
Florian Grabowski (Kameradschaft Rheinhessen/DIE RECHTE) wies in seinem Redebeiträgen auf die schrecklichen Kriegverbrechen der Alliierten hin, sowie auf die Kriegverbrechen die dem selben Kriegtreiber zuzuschreiben sind, damals wie heute.
Detlef Walk (Nationaler Widerstand Zweibrücken) wies auf die Zerstörung der Stadt Zweibrücken, am 14. März 1945 hin. In diesem Jahr findet am 14. März zum Gedenken der Toten durch den alliierten Bombenterror der Trauermarsch statt.
Das Gedenken an unsere Toten ist eine Ehrensache, deswegen wird es uns immer wieder auf die Straße ziehen, um ihnen zu Gedenken und die wahren Kriegsverbrecher beim Namen zu nennen.
Ihr Opfer ist unser Auftrag!

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