Am Samstag den 19.September 2020 unterstützten die Kameradschaft Rheinhessen und der LV Südwest den Trauermarsch unsrer Kameraden, des Nationalen Widerstands Zweibrücken. Da am 14. März 2020 am Tag der Bombardierung vor 75 Jahren leider schon die Kontaktsperre durch die Coronapandemie galt , musste der Jährliche Trauermarsch leider verschoben werden.

 

Kein Vergeben, kein Vergessen! So lautete das Motto des Trauermarsches, den der Schwarze Mittwoch, der 14. März 1945 darf auch niemals vergessen werden. Kein Vergeben den Alliierten Kriegsverbrechern. 

 

Um 18 Uhr eröffnete Kamerad Detlef Walk (Nationaler Widerstand Zweibrücken) die Veranstaltung, und wies auf die Verbrechen der Alliierten an die Deutsche Zivilbevölkerung hin. Ein weiterer Redebeitrag gab es noch von Florian Grabowski (Kameradschaft Rheinhessen/DIE RECHTE).

 

Zum Abschluss kündigte Detlef Walk an ,das es im nächsten Jahr am 14.März 2021 wie jedes Jahr einen Trauermarsch in Zweibrücken geben wird.

 

Kein Vergeben-Kein Vergessen!!