Wir feiern heute wie damals das Fest unserer Göttin Ostara , das frische Grün, das blühende Leben, die Liebe, die längeren Tage, den Sieg des Frühlings über die Wintermächte. Als Jesus gekreuzigt wurde, nahm man ihn, da in der Stadt ein Fest anstand, nach wenigen Stunden wieder vom Kreuz. Für mich steht fest, Jesus wurde am Tage vor dem Fest unserer germanischen Göttin Ostara an das Kreuz genagelt.

Das heidnische Fest der Ostara wurde, wie viele unserer germanischen Festtage, mit christlichem Gewand umhüllt, um das Heidentum der Ungläubigen zu verdrängen. Zu Ostarun, auf althochdeutsch Ostern genannt, spielten damals schon Eier eine Rolle und es wurde auch der Schwerttanz getanzt, der den Kampf des Sonnengottes mit den Wintermächten und die Niederlage der Wintermächte versinnbildlichte.

Ostern ist ein altes germanisches Fest!

Veit Holscheider

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Sachsen-Anhalt

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