Ignoranz im bergischen Städtedreieck – Bürgermeister wollen illegale Einwanderung legalisieren

Seit 2015 erleben wir eine beispiellose, aber inzwischen glücklicherweise abklingende Begeisterung für die Masseneinwanderung in unser Land und unsere Sozialsysteme. Die Probleme, die dadurch entstehen, die Gefahren, denen die Bevölkerung, insbesondere Frauen, ausgesetzt werden, machten sich in den letzten Wochen und Monaten auf unseren Straßen und auch endlich in den Medien bemerkbar.

  • Ende August wird ein junger Mann in Chemnitz von einem Asylbewerber getötet, obwohl dieser längst hätte abgeschoben werden können.
  • Kurz darauf erleidet ein junger Mann in Köthen durch extreme Gewalteinwirkung zweier Afghanen einen Herzanfall und stirbt.

Nur zwei Beispiele, die aufzeigen, warum es ein Fehler war, Menschen aus tendenziell gewaltbereiten Regionen einfach so nach Europa einreisen zu lassen. Ohnehin sind viele der Einwanderer vergleichsweise ungebildet und nicht integrierbar und teilen Werte, die mit unserer Kultur und unserem Wertesystem nicht in Einklang zu bringen sind. Die Probleme mit diesen Menschen und die gleichzeitige Unfähigkeit der momentanen Regierungen in fast ganz Europa sind offenkundig, doch niemand scheint an diesen Zuständen etwas ändern zu wollen. Da verwundert es eigentlich nicht mehr, wenn sich plötzlich wieder unser bürgernahe Saubermann-Bürgermeister Andreas Mucke zu Wort meldet. In einem Artikel der Wuppertaler Rundschau erklärt er gemeinsam mit seinen Kollegen:

„Wir bitten Sie darum, mit Ihren europäischen Amtskolleginnen und -kollegen an einer Lösung für die Lastenverteilung und an einer besseren Kooperation zu arbeiten. Damit sich nicht noch mehr Menschen auf den lebensgefährlichen Weg über das Mittelmeer machen müssen, brauchen wir legale Einwanderungsmöglichkeiten etwa über ein modernes Einwanderungsgesetz. Gleichzeitig müssen die Fluchtursachen in den Herkunftsländern stärker bekämpft werden“

Man fordert also ganz offen, die Einwanderung in unser Land noch einfacher und unproblematischer zu machen. Schon jetzt ist es so, das zeigt zumindest die momentane Lage auf unseren Straßen, daß es ohnehin schon fast unmöglich ist, bei der Einreise abgewiesen zu werden.

Unsere Stadtoberen sollten sich einmal Gedanken darüber machen, auf wessen Seite sie stehen und warum sie überhaupt dort sind, wo sie sind. Wir wollen sichere Straßen – keine ungebremste Masseneinwanderung!

Quelle: Töller Sicht / DIE RECHTE – Kreisverband Wuppertal

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