Stadt Kerpen ruft den Klimanotstand aus

Der Kerpener Stadtrat hat letzte Woche den Klimanotstand ausgerufen. Die Kerpener Grünen brachten den Antrag ein, welcher auf Zustimmung bei den Linken, der SPD, der UWG, den Piraten und der FDP stieß.

Im Vorfeld gab es bereits zu dem Antrag heftige Diskussionen im Stadtrat. Die Grünen ließen nämlich im Rahmen der Diskussion um den Klimanotstand in einer Sitzungsunterbrechung zwei Jugendliche zu Wort kommen, welche ihre Ängste und Nöten aufgrund des angeblichen Klimawandels darstellten. Dass es sich bei den Jugendlichen um Mitglieder der Grünen Jugend, der Jugendorganisation der Grünen handelte, verschwiegen diese natürlich.

Trotz dieses Täuschungsmanövers stimmte die Mehrheit der Ratsmitglieder für den Antrag der Grünen. In Kerpen gilt somit der Klimanotstand.

Die Kerpener Bevölkerung darf sich nun zukünftig auf weitere verrückte Maßnahmen zur angeblichen Bekämpfung des Klimawandels freuen. Vermutlich werden diese Maßnahmen besonderen den Geldbeutel der Stadt, aber auch direkt der Kerpener betreffen.

Gerade die Grünen sind schon lange keine „Umweltschutz-Partei“ mehr, sondern auch nur zur willigen Helfershelfern der Hochfinanz geworden. Mit Verboten, höheren Steuern oder weiteren unsinnigen Maßnahmen der Grünen, wird man sicherlich nicht der Natur helfen, sondern im Gegenteil – dieser noch mehr schaden und unser Volk ausbluten lassen.

Es ist schade mitansehen zu müssen, dass viele Bürger immer wieder auf die Grünen hereinfallen, ohne zu merken, dass wirklicher Naturschutz anders geht!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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