Mitarbeiterin des Kölner Ausländeramts sollen Schleuser unterstützt haben

Ein schwerer Vorwurf wird aktuell einer Mitarbeiterin des Kölner Ausländeramtes gemacht.

Nach den Angaben der Bundespolizei soll die Mitarbeiterin des Kölner Ausländeramtes unrichtige Ausweisdokumente ausgestellt und einem mutmaßlichen Schleuserring gegen Geld überlassen haben.

Die Bundespolizei hat bereits mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt und einen Haftbefehl gegen die Mitarbeiterin und zwei weitere Tatverdächtige vollstreckt. Insgesamt wird gegen elf Tatverdächtige ermittelt.

Die Tatverdächtigen sollen Menschen überwiegend aus Syrien unrechtmäßig ausgestellte Ausweisdokumente zur Verfügung gestellt haben, um ihnen die unerlaubte Einreise ins Bundesgebiet zu ermöglichen.

Bei dem vorliegenden Fall handelt es sich sicherlich nicht um einen Einzelfall. Es ist absolut vorstellbar, dass der ein oder andere Mitarbeiter einer solchen Behörde sich kaufen lässt.

Gerade auch wieder in Zeiten wie diesen, wo die Asylzahlen massiv in die Höhe schnellen und wieder sehr viele Menschen in die Bundesrepublik einwandern, müssen gerade die ganzen Schleuserringe und ihre Komplizen noch mehr ins Visier der Bundespolizei genommen werden.

Wohin nämlich die unkontrollierte Masseneinwanderung führen kann, zeigten neulich erst wieder die brutalen Morde an den 20 und 35 alten Männern in Ludwigshafen oder im benachbarten Frankreich an einem 12-jährigen Mädchen.

Es ist längst überfällig, dass man endlich den Kuschelkurs in der Ausländerpolitik ablegt und endlich eine vernünftige und vor allem realistische Politik macht, die unser Volk vor solchen Übergriffen schützt!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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