Kerpener Islamist festgenommen

Vor einigen Tagen wurde ein gerade mal 17 Jahre alter, türkischer Islamist aus Kerpen festgenommen. Dem jungen Mann wird vorgeworfen einen Bombenanschlag in Köln geplant zu haben.

Der Türke soll Kontakt zu Islamisten aus dem Raum Hannover über das Internet geknüpft haben. Diese sollen ihn angeblich auch zu der Tat überredet haben.

Wie nun bekannt wurde wird der 17- Jährige bereits seit 2020 als militanter Islamist bei der Polizei geführt. Es ist fraglich weshalb die Polizei dann noch nicht früher eingegriffen hat.

Denn gerade durch die Masseneinwanderung der letzten Jahre ist die Zahl der Islamisten massiv hierzulande gestiegen und somit natürlich auch die Gefahr die von diesen ausgeht.

Im Hinblick auf die Bekämpfung des Islamismus wird hierzulande viel zu wenig seitens der Bundesregierung unternommen. Die Abschiebungen derer sind fast vollständig zum erliegen gekommen und so ist es auch wenig verwunderlich, dass sich die Islamisten hier in Sicherheit wähnen können und ihre Pläne für neue Anschläge schmieden.

Hätte sich in diesem Fall nicht der Vater des 17-Jährigen Islamisten bei der Polizei gemeldet, wäre es eventuell schon wieder wegen dem Zögern der Behörden zu einem erneuten islamistischen Anschlag gekommen.

Die ganzen Geschehnisse rufen die Erinnerungen an das Behördenversagen im Fall Anis Amri ins Gedächtnis. So etwas darf sich niemals wiederholen!

Die Behörden müssen zügiger und gezielter zugreifen und die Abschiebungen von Islamisten muss nicht nur wieder aufgenommen, sondern auch konsequenter durchgeführt werden!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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