Ist Seenot Ermessenssache?

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man ganz ungewollt in Seenot gerät oder sich absichtlich in eine Lage bringen läßt, die Seenot simuliert und vortäuscht, später vielleicht sogar zu echter Seenot und zum Tode führt. Einwanderer, die in ein Schlauchboot oder einen anderen „Seelenverkäufer“ von Schleppern steigen, mit ihm auf die hohe See bugsiert und dann ihrem Schicksal überlassen werden, liefern sich durch eigene Entscheidung einem Selbstmordkommando aus.

In einem Bericht der „FAZ“ las man, das deutsche Migranten-Einsammel-Schiff „Alan Kurdi“ habe 65 Menschen aus einem Schlauchboot an Bord genommen. Alle Insassen ohne Rettungsweste. Das Boot sei noch manövrierfähig gewesen. An Bord habe es elf Kanister Benzin, einen Kanister mit Wasser und kaum Proviant gegeben – das Benzin wohl zum Betreiben des Außenbordmotors. Das ist keine Seenot! Keine Seenot herrscht vor, wenn ein Wasserfahrzeug einen Schaden oder Beschädigungen erleidet, von denen weder für das Fahrzeug noch für Leib oder Leben der Besatzung eine unmittelbare Gefahr ausgeht.

Die Schlepper (Schleuser) sind kriminelle Banden. Sie verstoßen mit ihrer Tätigkeit gegen Gesetze und bringen ihre Opfer wissend in Todesgefahr. Wer ihrem verbrecherischen Handwerk zur Hand geht, wie es durch Aufsammeln ihrer in seeuntüchtige, überfüllte Boote gepackten Menschen geschieht, beteiligt sich direkt an Straftaten wie z. B. die „Sea-Watch 3“ oder „Alan Kurdi“, zuletzt die Kapitänin Carola Rackete.

Bundesaußenminister Hans Dietrich Genscher 1984 über Deutschland:
„Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein.“

Helmut Schmidt am 11.06.2005 im „Focus“:
„Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden.“

Wir fordern deshalb, auch um den tausendfachen Tod von „Flüchtlingen“ zu vermeiden:
– Schluß mit dem planmäßigen Auffischen der Menschen im Mittelmeer!
– Schluß mit dem Verbringen der Siedler nach Europa, seien es Inseln oder Festland!
– Umgehende Rückführung der Einwanderer in ihr Herkunftsland, so wie es Australien erfolgreich seit Jahren praktiziert!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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