Friday for Ökosozialismus

Vor einigen Tagen fand in Pulheim, wie auch in vielen anderen Städten, eine „Friday for Future“ Demonstration statt. In Pulheim gingen laut Berichten rund 350, vor allem junge Menschen, auf die Straße. Das dabei einige Teilnehmer wohl eher aus dem Grund des Unterrichtausfalls, als aus wirklich ideologischem Antrieb dabei waren, scheint ziemlich sicher. Die Veranstalter kritisieren seit langem, dass Deutschland nicht genug für den Klimaschutz tue, und fordern radikale Maßnahmen, wie der Austritt aus fossilen Brennstoffen, Verbote von Verbrennungsmotoren und allgemein eine starke Regulierung unseres Alltags und dem Verhalten der Bürger.

Die Bewegung steht seit langem in der Kritik, weil sie vor allem aus Menschen der so genannten Oberschicht besteht und als ziemlich extrem und engstirnig gilt, da sie Menschen mit anderen Meinungen konsequent diffamiert und ausgrenzt. Für die Probleme des normalen Bürgers, vor allem in Zeiten von starker Inflation und explodierender Preise, haben diese Menschen kein Gespür.

Des Weiteren engagiert man sich natürlich nicht bloß im Bereich des Klimaschutzes, sondern auch im Bereich des „Antirassismus“, oder zumindest das, was die Bewegung dafür hält.

Im Grunde sind sie nichts weiter als grüngefärbte Kommunisten, die unsere Gesellschaft radikal verändern wollen, unsere Kultur sowie unser Volk, und den gesamten europäischen Kontinent, wie wir ihn kennen nachhaltig zerstören würden, würden sich ihre kruden Thesen durchsetzen.

Wie wirr das Weltbild dieser „Aktivisten“ ist, zeigte sich zuletzt in Hannover, als man eine linke Liedermacherin auslud, weil sie so genannte Dreadlocks trägt, und dies als weiße Person eine so genannte „kulturelle Aneignung“ wäre, da diese Frisur aus der Kultur der Schwarzen käme.

Nun könnte man darüber natürlich lachen, da man in diesem Fall wohl auch den FFF-Vertretern mal erklären müsste woher viele Rohstoffe bspw. für ihre eigenen Smartphones kommen, oder ob auch sie nicht das ein oder andere nutzen, was aus anderen Kulturen stammt und ob schwarze Menschen nicht auch „weiße Frisuren“, oder sich kulturelles Erbe von weißen Völker aneignen. Aber das Thema ist viel zu ernst um es als bloßen Witz abzutun, denn dieses Weltbild findet immer mehr Einzug in Schulen, Universitäten oder Medien.

Wir müssen verhindern, dass Kinder durch antideutsche Kommunisten manipuliert werden. Wir müssen es schaffen, dass unsere Jugend nicht widerspruchslos diesen roten Rattenfängern in die Hände gelangt und eine Gegenbewegung schaffen.

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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