Enteignung, Vertreibung, Ermordung – Die Situation der Weißen in Südafrika

Heute begehen Berufsbetroffene wieder den „Internationalen Tag gegen Rassismus“, bei dem größtenteils selbstverschuldete Probleme verschiedener ethnischer Gruppen zu „institutionellem Rassismus“ erklärt werden. Gleichzeitig schweigen diese Heuchler aber über wahre rassisch begründete Verfolgung, wie sie täglich die Weißen Südafrikas erfahren müssen. Enteignung, Vertreibung, Übergriffe und Mord bestimmen inzwischen ihr Leben.

Entschädigungslose Enteignung

Erst im vergangenen Monat sprach sich das Parlament Südafrikas für eine entschädigungslose Enteignung weißer Farmer aus. Eine Verfassungsänderung soll dies ab August möglich machen. Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa sagte ganz klar: „Die Enteignung von Land ohne Entschädigung ist einer der Mechanismen, die die Regierung nutzen wird, um eine Landreform und die Umverteilung von Land zu erreichen“ Während die Tagesschau Plünderungen bei H&M in Südafrika, wegen eines von Schwarzen als „Rassismus“ empfundenen Kleidungsmotivs, für berichtenswert – und anscheinend gar für berechtigt – hielt, verlor man über diese Entscheidung kein Wort.

Täglich brutale Überfälle und Morde

Doch die Weißen Südafrikas stehen nicht nur einem Staat gegenüber, der sie wirtschaftlich entrechten möchte. Gleichzeitig sehen sich gerade die weißen Farmer brutalen Übergriffen und Morden durch Schwarze ausgesetzt. Die ersten drei Monate des Jahres sind noch nicht vergangen und trotzdem gab es, laut Zahlen der Bürgerrechtsorganisation „AfriForum“, bereits 109 Angriffe auf Farmen, wobei es zu 15 Morden kam. Jeden Tag gibt es Angriffe und wöchentlich sterben Farmer, oft gleich mehrere. Ein Sprecher der Organisation betont, daß es sich um brutale Verbrechen handelt, bei denen die Opfer mit Mitteln wie heißen Bügeleisen, Schweißbrennern und kochendem Wasser stundenlang gequält werden, was deutlich den zugrundeliegenden Rassenhaß der Schwarzen aufzeigt.

Das folgende Video ist nichts für schwache Gemüter, zeigt aber deutlich auf, was für Grausamkeiten dort täglich geschehen. Die Journalistin Lauren Southern spricht darin mit einer südafrikanischen Tatortreinigerin, die über die sogenannten „Farmmorde“ berichtet. Sie spricht von herausgerissenen Fingernägeln, abgeschnittenen Händen, zu Tode „gekochten“ Menschen, blutüberströmten Räumen – bei den Opfern handelt es sich teils um Kinder und Säuglinge. Diese Bilder widersprechen auch klar der Regierung, die immer noch gerne von fehlgeschlagenen Raubüberfällen redet, um diesen klaren Rassenhaß, der sich in grausamsten Folterungen ausdrückt, weiter ignorieren zu können.

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Die Politik verharmlost und unterstützt diese Taten

Viele Mitglieder der Regierung und des Parlaments verharmlosen solche Taten nicht nur, sondern unterstützen sie offen. Im folgenden Video sieht man Julius Malema, Anführer der Partei Economic Freedom Fighters (EFF), der aktuell drittstärksten Partei Südafrikas. Gemeinsam mit dieser Partei verabschiedete die Regierungspartei African National Congress (ANC) den Beschluß zur Prüfung einer entschädigungslosen Enteignung von weißen Farmern. Im Video singt er das Lied „Shoot the Boer“ – „Kill the Boer, kill the farmer“ (deutsch: Töte den Buren, töte den Farmer), das auch der ehemalige Präsident Jacob Zuma (2009-2018) gerne anstimmte. Leicht abgewandelt, aufgrund eines Gerichtsurteils, singt er zwar inzwischen „kiss“ statt „kill“, macht dabei aber eine mehr als eindeutige Handbewegung – gefeiert von tausenden Schwarzen.

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Die Facebook-Seite „Stop Farm Attacks & Murders in South Africa“ veröffentlicht regelmäßig entsprechende Videos und auch Fotos von Opfern der Übergriffe, darunter etwa auch ein Video, bei dem Schwarze vor einer Schule weißer Südafrikaner unter „all white men must die“-Chören (deutsch: Alle weißen Menschen müssen sterben) „demonstrieren“. Die Demonstranten tragen dabei zu einem großen Teil Kleidung der Economic Freedom Fighters (EFF) – wie gesagt keine radikale Splittergruppe, sondern die drittstärkste Partei Südafrikas.

Es ist bezeichnend, daß hiesige „Anti-Rassisten“ all diese Vorkommnisse vollkommen ignorieren, weil sie Weiße betreffen, während hierzulande jeder Kieselstein, der in die Nähe eines Asylheimes fliegt, wochenlang als rassistisches Haßverbrechen durch die Medien getrieben werden soll.

Weiße Selbstorganisation als Gegenantwort

Die Weißen Südafrikas organisieren sich inzwischen selbst, nachdem die Welt ihre Leiden seit Jahrzehnten ignoriert, weil nichts am Bild der sogenannten „rainbow nation“ (deutsch: Regenbogennation) Südafrika kratzen soll. Daß das Ende der Apartheid eben nicht zu einem rosaroten Multi-Kulti-Paradies geführt hat, sondern zu exorbitant ansteigender Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Armut, Korruption, wirtschaftlichem Verfall und grenzenlosem Rassenhaß, paßt nicht ins gewünschte Bild.

Eine dieser Gruppen sind die „Suidlanders“. Sie sehen den zunehmenden Verfall ihres Landes und die durchgehend steigende Gewalt gegen Weiße, weshalb sie sich zusammenschließen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Da sie von einem völligen Verfall Südafrikas in Anarchie im Verlauf der näheren Zukunft ausgehen, legen sie Vorräte an, stellen Notfallpläne auf und schaffen Rückzugsräume für ihre Anhänger. Dabei vertreten sie auf ihrer Internetseite klare Positionen und warnen Europa: „Süafrikas Gegenwart ist die Zukunft des Westens, wenn es weiter seinem gegenwärtigen Pfad folgt.“ Durch „erzwungene Einwanderung“ wird das, „was noch vom zivilisierten Westen verblieben ist, zerstört“.

Das Abschlußwort wollen wir einer weißen Südafrikanerin überlassen, die im folgenden Video (auch mit deutschen Untertiteln) kurz die Geschichte Südafrikas anreißt, um dann auf die heutige Situation der Weißen zu sprechen zu kommen.

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Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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