Düsseldorf: DIE RECHTE unterstützt den Protest gegen den Lockdown.

Am vergangenen Samstag den, 13. März 2021 fanden bundesweit Versammlungen gegen den aktuellen Lockdown und die katastrophale Corona-Politik der Bundesregierung statt.

Neben größeren Veranstaltungen in beispielsweise München, Stuttgart, Dresden oder Hannover fand auch in Düsseldorf direkt vor dem Landtag eine Protestkundgebung statt.

Dem Aufruf der Veranstalter folgten immerhin laut Polizeiangaben rund 2000 Menschen nach Düsseldorf.

Auch Mitglieder der Partei DIE RECHTE traten die Reise nach Düsseldorf an und unterstützten die dortige Kundgebung vor dem Landtag.

Auf der Kundgebung

Neben zahlreichen Musikbeiträgen und einigen Redebeiträgen wurde die Kundgebung nach mehreren Stunden beendet. Der Andrang war zwischenzeitlich so groß geworden, dass die Polizei weiteren Teilnehmern, den Zutritt zu dem Versammlungsort verwehrte.

Im Anschluss an die Kundgebung, sollte eine Demonstration vom Johannes-Rau-Platz aus starten. Diese Demonstration wurde aufgrund der hohen Teilnehmerzahl und den angeblichen Verstößen gegen die Corona-Auflagen, durch die Polizei untersagt.

Vom Johannes-Rau-Platz aus, sollte die Demonstration starten

Von der lächerlichen Untersagung der Demonstration durch die Polizei, zeigten sich die Teilnehmer in Düsseldorf unbeeindruckt und zogen plötzlich einfach selbst Richtung Rheinufer los.

Das Volk beugt sich nicht den Polizeischikanen, sondern setzt seine Grundrechte selber durch – auf zum Rheinufer!

Die Polizei reagierte völlig überfordert und versuchte die Teilnehmer aufzuhalten, doch diese durchbrachen einfach jegliche Polizeiblockade. Selbst die hinzugerufene Reiterstaffel der Polizei schaffte es nicht die Demonstranten aufzuhalten.

Auch weitere Polizeiblockaden konnten das Volk nicht stoppen und so zogen die Teilnehmer mit lauter Musik und „Wir sind das Volk“ oder „Merkel muss weg“ Sprechchören bis runter zur Königsallee in die Düsseldorfer Innenstadt.

Bei Wind und Wetter Richtung Düsseldorfer-Innenstadt

Erst später in einer Seitenstraße der Königsallee schaffte es die Polizei unter Einsatz von brutalster Gewalt einen großen Teil der Demonstranten zu stoppen und um diese einen Kessel zu bilden. Teilnehmer die versuchten aus diesem Kessel zu gehen, wurden mittels Einsatz von Knüppeln, von der Polizei davon abgehalten.

Außenansicht des Polizeikessels

Die nicht eingekesselten Teilnehmer versprengten sich in Kleingruppen in die Nebenstraßen, während die Polizei willkürliche Festnahmen und die Kontrolle von den Personalien der eingekesselten Menschen durchführte.

Die Polizei nimmt Teilnehmer fest und führte diese wie Schwerverbrecher ab

Dennoch kann alles in allem der 13. März 2021 als ein erfolgreicher Tag in Düsseldorf gewertet werden. Eine größere Anzahl an Bürgern hat, ohne jeglichen Gegenprotest deutlich gezeigt, dass man mit der aktuellen Politik und den verantwortungslosen Corona-Maßnahmen der Herrschenden nicht einverstanden ist.

Die Polizeischikanen und auch deren Gewalt gegen die friedlichen Teilnehmer, haben hingegen erneut dem System die Maske vom Gesicht gerissen und die wahre Fratze gezeigt. Umso erfreulicher war es, dass sich die Teilnehmer davon nicht beirren ließen und schlussendlich ihr Grundrechte selbst durchsetzten – so geht ziviler Ungehorsam!

Als kurze Anmerkung muss noch festgehalten werden, dass der Großteil der Teilnehmer absolut friedlich war und das auch jede Polizeiblockade ohne Gewalt durchbrochen wurde.

Natürlich werden in der Presse wieder Bilder von Gewalttaten gegen Polizeibeamte gezeigt, bei denen es sich um absolute Einzelfälle handelt, zudem sind diese aus dem Zusammenhang gerissen.

Düsseldorf war erst der Anfang – das Volk steht auf!

DIE RECHTE/KV Rhein – Erft.

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