Der Widerstand der Landwirte im Rhein-Erft-Kreis wächst

Bundesweit kämpfen Landwirte gegen die Vorhaben der Europäischen Kommission und deren Einführung von neuen Richtlinien, welche die regionale Landwirtschaft zerstören würde.

Auch hier an Rhein und Erft nehmen die Proteste der heimischen Bauern zu. Viele von ihnen fürchten mittlerweile regelrecht um ihre Existenz, da die neuen Verordnungen der Europäischen Kommission die Familienbetriebe vollständig kaputt machen würden.

Die EU möchte in Schutzzonen Pflanzenschutzmittel komplett verbieten. Auch auf allen anderen Anbauflächen soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent verringert werden.

Was sich vielleicht im ersten Moment nicht verkehrt anhört, bedeutet aber im Umkehrschluss, dass die Folge Mindererträge und Ernteausfälle wären, da die allermeisten Kulturen nicht mehr ohne Schutzmittel gedeihen können.

Unterm Strich würde dieser Eingriff der EU zu einer Verknappung der Güter führen die durch die heimische Landwirtschaft erzeugt werden und zusätzlich zu einem massiven Hofsterben.

Dieses Vorhaben muss daher unbedingt gestoppt werden und den Bauern gehört unsere Solidarität ausgesprochen.

Lassen wir nicht zu, dass sich die aktuelle Krise noch weiter verschärft und zeigen wir gemeinsam den Herrschaften in Berlin und Brüssel, dass wir genug von ihrer volksfeindlichen Politik haben!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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