Boykottaufrufe der Frankfurter Buchmesse aufgrund patriotischer Verlage!

Die Frankfurter Buchmesse ist jährlich das Highlight der literarischen Kulturwelt. Es ist normalerweise ein Hort der Meinungsfreiheit und des Wissens.

Autoren jeglicher Couleur geben sich dort die klinke in die Hand.

Doch offenbar scheint es in der bundesrepublikanischen Gesellschaft mittlerweile soweit zu sein, dass bestimmte Meinungen nicht mehr willkommen sind.
Einige, offenbar völlig engstirnige Autoren, haben sich aufgrund der Teilnahme des Verlages „Jungeuropa“ zurückgezogen, da jener Verlag aufgrund konservativer Ansichten offenbar nicht in ihr Weltbild passt.

Einer dieser Autoren ist der türkische Autor Ahmet Özdemir aus Kerpen. Er solidarisiert sich mit seinen Kollegen, welche angeblich durch „Rechtsextremisten“ bedroht würden und außerdem alltäglichem Rassismus und Sexismus ausgesetzt wären. Was nun Vertreter des genannten Verlages konkret damit zu tun haben sollen, scheint deren Geheimnis zu sein.

Alles in Allem ist dieses Verhalten bezeichnend für die Situation in unserem Land. Unter dem Deckmantel der Toleranz, und des „Kampfes gegen Rechts“, sind Diffamierung, Lügen und vor allem Intoleranz gegenüber anderen Meinungen und Lebensvorstellungen völlig in Ordnung. Selbst Gewalt und teils extremistische und rassistische Ansichten sind dort kein Problem, so lange sie eben „nur“ weiße Menschen betreffen. Denn die Existenz von Rassismus gegenüber Weißen wird ganz einfach geleugnet.

Dieser gesellschaftlichen Entwicklung stellen wir uns klar entgegen. Unser Land darf nicht von Linksextremen unterwandert werden, welche die Meinungsfreiheit und auch andere Grundrechte einschränken wollen, und einen totalitären Staat erschaffen möchten.

Nie wieder Kommunismus auf deutschem Boden! Den Linksrutsch verhindern!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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