Am Donnerstag, den 6. April, führte der örtliche Kreisverband der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) eine Veranstaltung in Bergheim durch. Als Höhepunkt der Veranstaltung wurde der neue „Messias“ der SPD, Martin Schulz, in Empfang genommen. Natürlich war das für einige Aktivisten unseres Kreisverbandes Grund genug, um der Veranstaltung einen Besuch abzustatten und deutlich zu zeigen, daß Martin Schulz weder der umjubelte Erlöser noch ein glaubwürdiger Kämpfer für soziale Gerechtigkeit ist.

Die Aktivisten hatten sich extra einfache und schlichte Flugblätter für den Besuch von Schulz erstellt, um möglichst schnell zu zeigen, was man von ihm hält, da fast nur eingefleischte Genossen die Propagandaveranstaltung besuchen würden. In den Flugblättern wies man unter anderem darauf hin, daß Schulz nur ein „Abkassierer“ und „Wendehals“ ist.

Obwohl er sich gerne als „Mann aus dem Volk“ darstellt, kassierte er als EU-Bürokrat so kräftig ab, daß er inzwischen Multimillionär sein dürfte. Zu diesen Zeiten hörte man von Schulz noch Sätze wie: „Daß es Deutschland heute besser geht als vielen anderen europäischen Staaten, hängt vor allem mit der Agenda 2010 zusammen“. Die Agenda 2010 findet der Wendehals erst nicht mehr so gut, seit er zum Kanzlerkandidaten der SPD ausgerufen wurde und daher ein wenig über „soziale Gerechtigkeit“ reden muß.

Angekommen an dem Bürgerhaus in Bergheim-Oberaußem, in dem die Veranstaltung durchgeführt werden sollte, konnten die Flugblätter schnell verteilt werden. Die Reaktionen waren selbstverständlich fast nur negativ, da es keinem der roten Genossen gefiel, daß man die Wahrheit über ihre neue Gallionsfigur verbreitete. Wie es inzwischen sinnbildlich für die SPD geworden ist, wird dort die Realität in allen Politikfeldern konsequent ausgeblendet.

Als nun endlich Martin Schulz angerollt kam, stürmten die SPDler wie pubertierende Mädchen, die ihren Lieblingssänger entdeckt haben, auf Martin Schulz zu und umjubelten ihn, mit Schildern in den Händen, welche dämliche Sprüche wie „Jetzt ist Schulz“ oder „Zeit für Martin“ trugen.

Infantile SPD-Genossen umringen ihr Idol

Jetzt verlagerte sich das Geschehen der Veranstaltung  in das Bürgerhaus, sodaß unsere Aktivisten ihre letzten Flugblätter einpacken konnten und den Heimweg antraten, da sich keiner freiwillig diese heuchlerische Veranstaltung antun wollte.

Die Aktion hat ihren Zweck erfüllt, da man den Genossen der SPD deutlich gezeigt hat, daß ihr neuer „Messias“ nur ein auf Lug und Betrug aufgebautes Projekt ist, welches schnellstmöglich eingestampft werden muß und sicher nicht in den Reichstag gehört!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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