Antirassistische Paranoia

In Deutschland geht ein Gespenst um – das Gespenst der Toleranz und der Wahn des Antirassismus. Dieser abgewandelte Satz aus Marx und Engels Kommunistischem Manifest dürfte den Zustand Deutschlands und Europas wohl am besten beschreiben.

Unter dem Deckmantel dieser beiden Dogmen wird in Deutschland verboten, gehetzt und verdreht. Harmlose Karnevalskostüme sind nun „Rassismus“ oder ganze Wahlen müssen rückgängig gemacht werden wie in Thüringen. In dem Zuge werden Politiker und deren Familien auch gleich von Linksextremisten bedroht und allgemein werden Menschen, die sich diesem Treiben kritisch entgegenstellen, gesellschaftlich geächtet.

Die negativen Auswirkungen durch unregulierte Einwanderung und linkem Gleichheitswahn werden hingegen weitgehend ignoriert. All dies geschieht angeblich zum Schutz der Demokratie, wird aber vor allem von Menschen vorangetrieben, die selbst autoritäre Ansichten vertreten. Heuchelei par excellence.

Auch hier im Rhein-Erft-Kreis ist man vor dieser Entwicklung nicht sicher. Obwohl es keine Probleme durch rassistische oder rechtsextreme Gewalt im Kreis gibt, hat die Stadt Kerpen mehrere „Schilder gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ am Rathaus, im Foyer des Rathauses sowie an der Jahnhalle angebracht.

Seit dem Amoklauf von Hanau, der von einem vermeintlich rechtsextremen Täter begangen wurde, fühlen sich die Verantwortlichen der Altparteien natürlich besonders bestärkt und haben alle konservativ-bürgerlichen und nationalen Kräfte zum Feind erklärt und behaupten, dass diese Mitverantwortung an diesen Taten hätten. Dass der vermeintliche Täter einer völlig kruden Ideologie nacheiferte, die jeder vernünftige Nationalist oder Patriot völlig ablehnt, ist dabei wohl nicht von Belang. Denn alles, was vermeintlich „rechts“ ist, ist angeblich auch gleich menschenfeindlich. Dabei wird diese Tat gerne instrumentalisiert, was man ja ansonsten gern dem politischen Gegner vorwirft.

Aber die Schilder sind natürlich noch nicht das Ende der Fahnenstange. Am kommenden Samstag, dem 29. Februar 2020, ruft man zum großen Friedensmarsch auf. Dort wird eine angeblich friedliche und bunte Gesellschaft beschworen, die in Wahrheit eine absolute Utopie darstellt.

Wir als Partei „DIE RECHTE“ warnen vor einer Instrumentalisierung einzelner Taten und einer weiteren Verrückung der Gesellschaft hin zu einer linken Gesinnungsdiktatur. Wir dürfen im Namen der Toleranz nicht unsere Identität aufgeben!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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