Was sich am Freitagmorgen des 17. März 2017 in Bielefeld-Brackwede abgespielt hat, ist nicht weniger als ein handfester Skandal, der Schüler und Eltern derzeit kräftig auf die Palme bringt. Doch schauen wir uns erstmal an, was aus Sicht der Lügenpresse geschah. Das SPD-Propagandablättchen „Neue Westfälische“ schreibt zu den Geschehnissen folgendes:

„Es ist ein beeindruckendes Bild, das sich am Freitagmorgen auf dem Campus Rosenhöhe bietet. Anläßlich der 2. Bielefelder Aktionswochen gegen Rassismus haben sich Schülerinnen und Schüler von Rudolf-Rempel-Berufskolleg, vom Berufskolleg Senne und der Gesamtschule Rosenhöhe versammelt, um Flagge zu zeigen. Grob geschätzt könnten es 2.000 bis 3.000 gewesen sein, die mit Plakaten und Transparenten gegen Ausgrenzung und für Toleranz demonstrieren.“

Auch der Bielefelder Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) war vor Ort:

„Oberbürgermeister Pit Clausen als Schirmherr des Rempel-Berufskollegs als SOR/SMC-Schule, zeigt sich beeindruckt von dem vielfältigen Statement gegen Rassismus, für Menschenfreundlichkeit und Respekt. (…) ‚Viele Bielefelder geben ein klares Statement ab. Das macht mich als Oberbürgermeister stolz auf diese Stadt.‘“

Bis zu 3.000 Schüler aus drei Schulen, die mit einer Kundgebung und einer Menschenkette ein beeindruckendes Bild gegen „Rassismus“ bieten, Flagge zeigen und so ganz nebenbei den OB noch mächtig stolz machen. So schreibt es also das Bielefelder SPD-Blättchen.

Die Neue Westfälische verbreitet klassische Fake News, die Behauptungen sind erstunken und erlogen. Die Schüler sind nicht auf den Campus gekommen, um Flagge für oder gegen irgendwas zu zeigen, sondern weil sie dazu genötigt wurden. In Wirklichkeit war es eine reine Inszenierung, eine Staats-Demonstration mit abkommandierten Schülern als Statisten! So schildern es empörte Schüler, die sich hilfesuchend an den DIE RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe gewandt haben.

Kritische Leser werden bereits stutzig, wenn sie lesen, daß die Versammlung an einem Freitagmorgen außerhalb der Ferienzeit stattgefunden hat. Sollten die Schüler zu diesem Zeitpunkt nicht im Klassenraum sitzen und Mathe, Deutsch oder Biologie pauken? Ja, so sollte es eigentlich sein und deshalb bestätigte sich schnell unser Verdacht, daß die Schüler nicht freiwillig an der Anti-Rassismus-Aktion teilgenommen haben.

Wir treffen uns noch am Freitagabend mit zwei 18-jährigen Schülern des Berufskollegs Senne. Nennen wir sie Leon und Dennis. Sie wollen nicht, daß ihre richtigen Namen veröffentlicht werden, auch nicht ihre Vornamen. Die beiden Schüler befürchten schärfste Repressionen, wenn herauskommt, daß sie die Whistleblower sind, die die staatliche Inszenierung auffliegen lassen. Allein das zeigt schon, in was für einer trostlosen Zeit wir leben. Jugendliche sollen um jeden Preis in ein ideologisches Korsett gepreßt werden und wer keine politische Linientreue zeigt, muß mit empfindlichen Konsequenzen rechnen.

Aber Leon und Dennis sind mutig, sie wollen nicht mehr schweigen und wollen erzählen, was am Freitag an ihrer Schule wirklich ablief. Dennis setzt an: „Unsere Schule ist seit einigen Jahren ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage‘. Deshalb finden bei uns immer wieder Aktionen gegen Rassismus statt. Aber es geht immer nur um Rassismus gegen Ausländer, nie um Rassismus gegen Deutsche, dabei werden heute doch auch Deutsche von Ausländern diskriminiert. Vor ein paar Tagen kam dann dieser Aufruf zu der Demo und daß die Schulen mitmachen müssen. Es gab da wohl einen Brief vom Rektor. Am Freitag sollte sich dann jede Klasse in einer bestimmten Farbe anziehen, aber da hat die Hälfte nicht mitgemacht. Es hieß dann, daß die 4. Stunde ausfällt und wir geschlossen als Klasse zu der Demo gehen. Keiner wurde gefragt, ob er mitmachen will und als wir auf dem Campus waren, wurden jeder Klasse Schilder in die Hand gedrückt. Ich musste zum Glück kein Schild halten und wollte da auch nicht mitmachen. Es wurden ein paar Reden gehalten, der Oberbürgermeister war auch da. Nach der Demo sollten wir noch eine Menschenkette bilden, aber da sind 80 % dann abgehauen.“

Wir haken nach, ob es für die Schüler wirklich keine Möglichkeit gab, sich vor der Demo zu drücken, aber Leon bekräftigt: „Wir sollten als Klasse zusammenbleiben, keiner durfte rauchen gehen oder sich entfernen. Es hieß: ‚Alle zusammenbleiben, keiner rennt herum!‘ Für unsere Klasse war das besonders ärgerlich, weil für uns eine wichtige Klausurvorbereitungsstunde ausgefallen ist wegen der Demo. Ich wollte daran gar nicht teilnehmen, weil ich doch nicht gegen Deutschland bin.“

Liebe Leser, das sind keine „ähnlichen“ Zustände wie in der DDR, das ist die DDR! Inszenierte Staats-Demonstrationen für politische Linientreue mit Zwangsteilnahme von Schülern, darunter sogar Minderjährige. Das Merkel-Regime wird immer totalitärer!

Erfreulicherweise haben viele Schüler bereits erkannt, was für ein schäbiges politisches Spiel mit ihnen gespielt wird und daß sie als Statisten für Volkstod-Propaganda herhalten sollen. Auch wenn die Schüler aus Angst vor Repressionen keinen offenen Widerstand geleistet haben (wer will ihnen verdenken, daß sie sich durch politische Meinungsäußerungen nicht ihre eigene Zukunft verbauen wollen?), so gingen viele doch in die „innere Emigration“ und nahmen lediglich körperlich an der Staats-Demo „gegen Rechts“ teil.

Der RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe wird deutschen Jugendlichen jegliche Hilfestellungen beim Aufbau einer nationalen Jugendkultur in Bielefeld geben. Hierzu wird auch das erneute Verteilen von Schulhof-CDs im Rahmen des Wahlkampfes für die Landtagswahl am 14. Mai 2017 gehören. Deutsche Jugend, werdet aktiv und reiht Euch ein in den Nationalen Widerstand für ein freies Deutschland!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Manfred Jahreis / pixelio.de

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