Erinnern wir uns einmal an den Juli vergangenen Jahres zurück: Eine Lokalzeitung berichtete von einem „syrischen Flüchtling“, der einen vierstelligen Geldbetrag auf der Straße gefunden und das Geld artig im Fundbüro abgegeben habe. Kann stimmen, kann aber auch nicht stimmen, schließlich weiß man nie so genau, was die Lügenpresse sich wieder so zusammenreimt.

Jedenfalls fanden einige andere Lokaljournalisten die Story so toll, daß sie die Geschichte gleich adaptierten und behaupteten, in ihrem Ort wäre ähnliches ebenfalls vorgekommen. Das führte vergangenen Sommer zu dem Phänomen, daß überall in Deutschland „syrische Flüchtlinge“ plötzlich vierstellige Geldbeträge fanden und das Geld natürlich stets zur Polizei brachten. Ganz Deutschland lachte herzhaft über diese äußerst stümperhafte Lügenkampagne der Mainstream-Medien.

Doch mit einem Fund von ein paar tausend Euro lockt man mittlerweile anscheinend niemanden mehr hinter dem Ofen hervor, jetzt müssen es schon die ganz großen Beträge sein: So geisterte gestern die Meldung durch sämtliche regionale und überregionale Medien, in Minden habe ein „syrischer Flüchtling“ Geld in einem Kleiderschrank gefunden. Doch wie hoch der Betrag tatsächlich war, darüber hatten sich die entsprechenden Medien leider schlecht abgesprochen: Abwechselnd schrieb man von 50.000, 100.000 oder 150.000 Euro. Im Endeffekt hat man sich nun anscheinend darauf geeinigt, daß der junge Mann 50.000 Euro in bar gefunden habe. Außerdem noch Sparbücher, die entweder einen Wert von genau 100.000 Euro oder sogar „über 100.000 Euro“ haben, in dieser Hinsicht sind sich die Medien noch nicht so ganz einig.

Dieser Fall – abgesehen von den unterschiedlichen genannten Geldbeträgen – hat noch weitere Ungereimtheiten:

  • Immer, wenn Mainstream-Medien über derartige Fälle berichten, ist der Finder ein „syrischer Flüchtling“ – warum findet nicht mal ein Asylant aus Eritrea oder Albanien eine schöne Stange Geld und bringt es zum Fundbüro?
  • Auch diesmal handelt es sich bei dem Finder um einen echten Vorzeige-Asylanten: Die Medien berichten unisono, der Syrer sei „freundlich und bescheiden“, habe in seiner Heimat einen „Abschluß in Kommunikationstechnik“ und möchte in Deutschland studieren. Frau und Kinder harren zwar weiter im Kriegsgebiet aus, aber die dürfen bestimmt bald nachkommen.
  • Wie bei jedem angeblichen Geldfund durch Asylanten ist die Lügenpresse direkt zur Stelle, interviewt und fotographiert den ehrlichen Finder und macht den Lesern mit der Suggestivfrage, ob man das Geld selbst auch abgegeben hätte, unterschwellig Vorwürfe. Asylanten sind ehrlicher als wir Deutsche, so die unterschwellige Behauptung der Medien.
  • Das Bargeld in Höhe von 50.000 Euro besteht laut Medienberichten aus blitzblanken 500-Euro-Scheine. Kann es sein, daß das Geld also erst kurz vorher von der Bank abgehoben wurde?
  • Der Asylant habe das Geld in einem Kleiderschrank gefunden, den er für seine neue Wohnung bekam (ja, der bundesdeutsche Steuerzahler finanziert immer mehr Asylanten eine eigene Wohnung!). Wie auf dem Foto zu sehen ist, handelt es sich dabei um einen normalgroßen Kleiderschrank. Wer selbst schon einmal umgezogen ist, der weiß auch, daß es völlig unmöglich ist, einen Kleiderschrank an einem Stück durch die Tür und durch das Treppenhaus zu bekommen. Der Schrank muß stets in seine Einzelteile zerlegt und dann transportiert werden. Spätestens beim Abbau des Schranks an seinem vorherigen Ort hätte das Geld also bereits gefunden werden müssen.

Zusammengefaßt riecht das Ganze wieder nach einem abgekarteten Spiel – vielleicht mit, vielleicht auch ganz ohne Wissen des betreffenden Asylanten. Möglich, daß sich der Einwanderer tatsächlich als ehrlicher Finder fühlt und gar nicht merkt, daß er Medien und Willkommensklatschern auf den Leim gegangen ist. Stammen die 100 druckfrischen 500-Euro-Scheine vielleicht von einer Pro-Asyl-Organisation und die Sparbücher von einem Willkommensklatscher, der sie eigens dafür im Schrank abgelegt hat, damit sie von dem Asylanten gefunden werden? Jedenfalls ist es nach Lage der Dinge überwiegend wahrscheinlich, daß die Lügenmedien hier wieder stumpfe Pro-Asyl-Propaganda machen wollen.

Genau so sieht es auch die Mehrheit der Kommentatoren in den Sozialen Netzwerken. Beispielhaft wollen wir z.B. auf die Facebook-Seite der WDR Lokalzeit OWL verweisen, wo schon darüber spekuliert wird, was wohl als nächstes von Asylanten gefunden wird. Vielleicht ist es ja sogar das verschollene Bernsteinzimmer?

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Leave your comment to Cancel Reply

Your email address will not be published.