Hitzige Kundgebung in Horn-Bad Meinberg: Ausländer-Angriff erfolgreich abgewehrt! [mit Fotos + Video]

DIE RECHTE hatte für Sonnabend, den 24. August, zur öffentlichen Kundgebung auf den Marktplatz von Horn-Bad Meinberg in Ostwestfalen gerufen – und es war wirklich einiges los in der Stadt am Rande des Teutoburger Waldes, bekannt für die Felsformation der „Externsteine“. Die Kundgebung wurde notwendig aufgrund von zahlreichen Vorfällen in den letzten Wochen, die das Sicherheitsgefühl der Bürger von Horn-Bad Meinberg rapide sinken ließen. Angelockt durch skrupellose, ebenfalls ausländische Geschäftemacher, ließen sich in den letzten Wochen in Horn-Bad Meinberg mindestens 360 Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien nieder, die zur ethnischen Gruppe der Zigeuner gehören. Seitdem berichten Einwohner von katastrophalen Zuständen in der ostwestfälischen Gemeinde: Angefangen bei Ruhestörungen, wenn die Einwanderer an einem Denkmal auf dem Marktplatz ausgelassene Feste feiern, über Vermüllungen, wenn der Hausmüll einfach auf fremden Privatgrundstücken entsorgt wird, bis hin zur Beschaffungskriminalität, die in ihrer Dreistigkeit so weit geht, daß den Besuchern eines Cafés sogar die Kuchenstücke von ihren Tellern geklaut werden.

Dem Hilferuf einiger Bürger aus Horn, die uns über die unhaltbaren Zustände informiert haben, vor denen schließlich auch die Lokalmedien nicht mehr die Augen verschließen konnten, sind wir natürlich gefolgt und führten am Sonnabend eine Kundgebung zum Thema „Sicherheit, Recht und Ordnung für Horn-Bad Meinberg“ auf dem dortigen Marktplatz durch. Die Versammlung war bereits vorher in Facebook-Gruppen wie „Wir Horn-Bad Meinberger“ und „Wir sind Horn-Bad Meinberg“ kontrovers diskutiert worden. Während unverbesserliche Gutmenschen natürlich darauf hinwiesen, es handele sich um eine Kundgebung „böser Nazis“, lautete der Tenor bei vielen aufgeklärten Bürgern, daß die Rechten im Gegensatz zu den „Normalbürgern“ wenigstens etwas gegen die Probleme unternehmen und sich damit auch auf die Straße trauen.

Einwanderungsparteien, Anti-Nazi-Bündnis und kriminelle Ausländer Hand in Hand

Auf dem Marktplatz von Horn-Bad Meinberg angekommen, hatten sich bereits zahlreiche interessierte Bürger rund um den Marktplatz versammelt, die teilweise hitzig miteinander diskutierten, auch mit den Versammlungsteilnehmern der Partei DIE RECHTE wurde schnell das Gespräch gesucht. Schlußendlich dürften es etwa 250 Personen gewesen sein, die sich am Marktplatz versammelt hatten, davon etwa 50 augenscheinlich linke Gegendemonstranten, 50 Ausländer und etwa 150 Schaulustige und interessierte Bürger, die von den lokalen Käseblättchen natürlich kurzerhand ebenfalls den Gegendemonstranten zugeschlagen wurden. Insgesamt war es also eine bunte Mischung, die vom DIE RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe an diesem Tag auf die Beine gebracht wurde.

Um kurz nach 13 Uhr wurde die Kundgebung eröffnet, für das Programm sorgten immer im Wechsel Redebeiträge vom DIE RECHTE-Parteivorsitzenden Sascha Krolzig und von DIE RECHTE-Bundesgeschäftsführer Michael Brück, zwischendurch wurden patriotische Liedbeiträge abgespielt, auch das Volkslied „Lustig ist das Zigeunerleben“ wurde dargeboten. Von den Gegendemonstranten gab es derweil das übliche „Nazis raus“-Geblöke, albernes Feixen und In-die-Hände-Klatschen. Hierbei tat sich ganz besonders Ditmar Ahrweiler vom „Arbeitskreis gegen Nazis“ hervor, der sich als eine Art Animateur gerierte und insbesondere die ohnehin schon aggressiv auftretende Ausländergruppe, die sich am Sonnenschirm der SPD zusammenrottete, immer weiter aufpeitschte und aufstachelte.

Schließlich dauerte es nicht lange bis zur ersten Eskalation: Ein langsam an der Gegenkundgebung vorbeifahrendes Auto, dessen Fahrer permanent hupte, wurde von der Polizei angehalten und ermahnt, diese Ordnungswidrigkeit zu unterlassen, was wiederum die Ausländergruppe spürbar auf die Palme brachte und eine aggressive Stimmung zunächst gegen die Polizei erzeugte. Als der Vorgang durch unseren Medienbeauftragten Matthias Drewer fotographisch festgehalten wurde, wurde dieser plötzlich aus der Ausländergruppe heraus angegriffen, was für den Mob den Startschuß darstellte, die wenigen anwesenden Polizisten kurzerhand zu überrennen und mit ihren haßverzerrten Kriminellen-Visagen auf die Kundgebung zuzustürmen, erstmal ordentlich „Almans klatschen“. Doch was dann passierte, damit hatte der Mob wahrlich nicht gerechnet, denn diesmal hatten sie ausnahmsweise keine „deutschen Opfer“ vor sich, sondern wehrfähige Nationalisten, sodaß die Fremden zunächst einige deutsche Arbeiterfäuste und anschließend das Pfefferspray der Polizei schmecken durften, die zunächst etwas zögerlich vorging und alle Hände voll zu tun hatte, den aggressiven Ausländer-Mob in Schach zu halten. Man kann nur von Glück sprechen, daß bei diesem Angriff kein Deutscher verletzt wurde, weiß man doch mittlerweile zur Genüge, wie locker bei solchen Goldstücken oftmals das Messer oder andere gefährliche Waffen sitzen.

Mittendrin im Getümmel war übrigens wieder der Aufpeitscher und Aufhetzer Ditmar Ahrweiler, der ebenfalls das Pfefferspray der Polizei schmecken durfte. Ziemlich bedröppelt stand er schließlich am Rande des Marktplatzes herum. Von Versammlungsteilnehmern darauf angesprochen, warum er mit Kriminellen gemeinsame Sache machen würde, antwortete er nur mit einem haßerfüllten „Verpiß dich!“ Bei den ausländischen Angreifern soll es sich, wie wir mittlerweile aus gut unterrichteten Kreisen erfahren haben, zu einem großen Teil um Mitglieder eines Familienclans handeln, die heruntergekommene Immobilien in Horn zu Spottpreisen aufkaufen und dort zu horrenden Mietpreisen systematisch Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien einquartieren. Wir sehen also, wie Einwanderungsparteien, das örtliche Anti-Nazi-Bündnis und kriminelle Ausländer sich in Horn „optimal“ ergänzen.

Eine wenig rühmliche Rolle bei der Berichterstattung über den Ausländer-Angriff spielt natürlich mal wieder die örtliche Schmierenjournaille, die den gewaltsamen Überfall auf unsere friedliche Kundgebung als bloße „Auseinandersetzung“ oder „Schlägerei“ herunterspielt – doch was erwartet man von der Lügenpresse schon mehr als die üblichen „Fake News“ gegen Rechts?

Ein interessanter Vorgang spielte sich übrigens am Rande des abgewehrten Ausländer-Angriffs ab: Mehrere dutzend deutsche Schaulustige, die sich zunächst auf der Straßenseite der Gegenkundgebung aufgehalten hatten, entfernten sich im Anschluß an die Situation entweder oder stellten sich demonstrativ auf „unserer“ Seite des Marktplatzes auf, schräg hinter dem Lautsprecherwagen, und machten damit deutlich, daß sie auf der Seite ihres eigenen Volkes stehen – wie es eigentlich auch selbstverständlich sein sollte! Natürlich haben wir zu keinem Zeitpunkt erwartet, daß sich Normalbürger aus Horn direkt zu unserer Kundgebung stellen würden, schließlich müßten sie dann noch mehr als ohnehin schon befürchten, in ihrem Alltag von Kriminellen angegriffen zu werden, von beruflichen Problemen und gesellschaftlichem Rufmord ganz zu schweigen, doch das demonstrative Entfernen von der Straßenseite der Gegendemonstranten war bereits ein deutliches Zeichen, daß sie das dortige volksfeindliche Gebaren ganz bestimmt nicht befürworten.

Zunächst blieb es noch friedlich…
…doch dann stürmte der Ausländer-Mob los.
Der kriminelle Mob hatte allerdings nicht mit der Wehrfähigkeit der Nationalisten gerechnet

Hier noch ein aussagekräftiges Video von der abgewehrten Attacke:

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Kundgebung wird erneut angegriffen, Polizei geht gegen Verteidiger vor

Nachdem die Situation wieder halbwegs beruhigt war, wurde die Veranstaltung selbstverständlich mit den nächsten Redebeiträgen planmäßig fortgesetzt. Einige Störer versuchten weiterhin, den Redner am Mikrophon anzugehen, wurden allerdings von Versammlungsteilnehmern entsprechend in die Schranken gewiesen. Gegen Ende der Kundgebung machte sich ein Gegendemonstrant am Stromgenerator unserer Lautsprecheranlage zu schaffen, um diese offensichtlich zu beschädigen, woran er allerdings von Matthias Drewer gehindert wurde. Anstatt den Gegendemonstranten festzunehmen, stürmten nun allerdings mehrere Polizeibeamte auf Drewer los und nahmen ihm unter dem Vorwand, er hätte eine nicht näher bezeichnete „Straftat“ begangen, fest. Hieran sieht man deutlich, worin offensichtlich der Auftrag der Polizei an diesem Tag bestanden hat: Störern den Rücken frei zu halten und bei jeder sich bietenden Gelegenheit gegen die ihr Eigentum und ihre körperliche Unversehrtheit verteidigenden Nationalisten vorzugehen.

So hielt es die Polizei übrigens auch nicht für nötig, die Personalien des angreifenden Ausländer-Mobs aufzunehmen, geschweige denn irgendwelche Festnahmen durchzuführen. Doch die Kriminellen sollten sich wahrlich nicht zu früh freuen: In den nächsten Tagen und Wochen werden wir das reichlich vorhandene Bild- und Videomaterial systematisch auswerten und den Ermittlungsbehörden zur Verfügung stellen, schließlich wird ein großer Teil der Angreifer ohnehin bereits polizeibekannt sein. Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch werden von uns selbstverständlich gefertigt.

Alles in allem haben wir an diesem Tag in Horn-Bad Meinberg gesehen, daß es wirklich viel zu tun gibt, um in dieser ostwestfälischen Stadt Sicherheit, Recht und Ordnung wiederherzustellen und daß eines schönen, hoffentlich nicht allzu fernen Tages der ganz grobe Besen herausgeholt werden muß, um die Stadt von all dem Schmutz und der Kriminalität zu befreien. Wir werden unsere deutschen Landsleute in Horn-Bad Meinberg mit ihren berechtigten Ängsten und Sorgen nicht allein lassen und bieten ihnen jederzeit unsere volle Unterstützung an. Doch allein damit kann es natürlich nicht getan sein: So liegt es an jedem einzelnen Bürger, sich in seiner Nachbarschaft, mit seinen Familienangehörigen, Mitschülern, Arbeitskollegen, Freunden und Bekannten zusammenzuschließen, eine deutsche Volksfront zu schließen und dort für seinen eigenen Schutz und den seiner Liebsten zu sorgen, wo das Regime diesen Schutz nicht mehr bieten kann oder will. Deutscher, steh auf und leiste Widerstand!

Vom „Arbeitskreis gegen Nazis“ systematisch aufgestachelt und aufgehetzt, gab es immer wieder aggressive Pöbeleien von Ausländern gegen unsere Kundgebung…
…die von uns allerdings planmäßig zuendegeführt wurde.
Hoch die nationale Solidarität! DIE RECHTE-Bundesvorsitzender Sascha Krolzig (r.) nimmt Matthias Drewer nach seiner kurzzeitigen Festnahme am Polizeipräsidium Detmold in Empfang

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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