Ein Bus, gesteuert von einem deutschen Fahrer

Oh Schreck – und das in Deutschland!

In Dresden sorgte vor ca 10 Tagen eine Posse um einen deutschen Busfahrer für Schlagzeilen und um seine „Freistellung vom Dienst“.

Der Busfahrer, den die „Bild“ – Zeitung auch sogleich als „Rechtsextrem“  und „Ausländerfeindlich“ bezeichnete (vielleicht wäre es besser unser Deutschtum zu verleugnen, um von der „Bild nicht als „Rechtsextrem“ und „ausländerfeindlich“ bezeichnet zu werden?), befestigte an der vorderen Tür seines Busses ein selbst gebasteltes Schild mit der Aufschrift: „Diesen Bus steuert ein Deutscher Fahrer!“ Er schrieb das Ganze in Fraktur und leider mit einem Rechtschreibfehler.

Die „Bild“ Zeitung ist mit ihrem verunglimpfendem Vokabular gegen den Busfahrer  wegen dieses harmlosen Zettels auf „Antifa“ – Niveau angekommen – Brüder im Geiste, die sich gegenseitig Absolution erteilen  um Menschen zu kriminalisieren und zu verfolgen, die nicht ihren „Politisch korrekten“ Maßstäben entsprechen!

Sofort informierte daraufhin ein Fahrgast, ein sogenannter „besorgter Bürger im Kampf gegen Rechts“ (siehe die Links in der Quellenangabe)  die Dresdener Verkehrsbetriebe (DVB) und verbreitete diesen „Vorfall“ umgehend in den sozialen Medien.

Die DVB betreiben auf stark frequentierten Linien eigene Fahrzeuge und beschäftigen dort eigene Fahrer. Insbesondere bei Linien am Stadtrand greifen die Verkehrsbetriebe allerdings auf Subunternehmen zurück. Der betroffene Fahrer ist bei einem dieser Subunternehmer, der Firma Satra Eberhardt GmbH, langjährig beschäftigt. Auf Druck der DVB wurde der Fahrer sofort durch seinen Chef beurlaubt. Wie es mit ihm weitergeht, muss arbeitsrechtlich noch geklärt werden teilte Matthias Peschke, Geschäftsführer des Subunternehmens mit.

Dieser „Vorfall“ zeigt wieder einmal, daß Politik und Medien jegliches Gefühl für die Realität verloren haben. Der Fahrer wollte seinen Fahrgästen nur signalisieren, daß er der deutschen Sprache noch mächtig ist. Außerdem wollte er mit dem Schild nur darauf hinweisen, daß es sich hierbei um keine Selbstverständlichkeit handelt.

Aufgrund von Personalmangel werden vielfach Fahrer aus dem osteuropäischen Ausland angeworben, die der deutschen Sprach nicht oder nur wenig mächtig sind. Wer auf den öffentlichen Personenverkehr angewiesen ist, der kennt diese Problematik. Wenn schon der Hinweis auf die eigene Nationalität und die eigene Sprache kriminalisiert wird, wie verhält es sich dann z.B. mit dem Gütesiegel „Qualität aus deutschen Landen“?

Entgegen der Behauptung dieses pinkhaarigen Schwätzers gegenüber der Presse sind in Wirklichkeit die meisten Kunden froh darüber wenn ihre Dienstleister deutscher Abstammung sind, eben wegen deutscher Umgangsformen und wegen der sprachlichen Verständigung!

Der Bundestag bewilligte kürzlich weitere 600 neue Stellen für den „Kampf gegen den Rechtsextremismus“. Diese Stellen werden wohl kaum reichen, wenn man in Zukunft jeden Bus nach angeblich verbotenen Schildern absuchen will.

Der „besorgte Bürger“ will angeblich sogar „Morddrohungen“ erhalten haben, was aber wohl eher an den Rosa Haaren herbeigezogen sein dürfte, während seine Gesinnungsgenossen von der „Antifa“ tatsächlich zu politisch motivierter körperlicher Gewalt greifen, wie HIER, oder in diesem Fall.

Verwendete Quellen:

Quelle: Bild Regional

Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten

Quelle: Bild Regional

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen

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