Die Volksverräter der Altparteien lassen die Bielefelder Innenstadt mehr und mehr zu einem Ghetto für Drogenhandel, Gewalt und Sex-Attacken verkommen – Beispiel: der kleine Park neben dem Stadtbahn-Eingang am Hauptbahnhof.

Seit vielen Jahren trifft sich hier die Trinker- und Drogenszene, der Platz wird im Volksmund „Tüte“ genannt. Dieser seit vielen Jahren existierende Schandfleck befindet sich direkt gegenüber der Stadthalle, wo Messen, Konzerte, Vorträge und ähnliche Veranstaltungen stattfinden, zu denen Menschen aus ganz Deutschland anreisen. Somit bekommen die angereisten Gäste also direkt einen Eindruck von Bielefeld – und zwar einen sehr schlechten.

So sehr die Entstehung eines solchen Schandflecks zwischen Hauptbahnhof und Stadthalle auch zu verurteilen ist, muß man trotzdem anmerken, daß die „Tüte“ lange Zeit kein Kriminalitäts-Schwerpunkt in Bielefeld war, solange sich dort noch mehrheitlich Deutsche und Osteuropäer aufhielten. Kriminalität gab es dort allenfalls untereinander – Passanten wurden in Ruhe gelassen, selbst spätabends konnten Frauen problemlos allein an der „Tüte“ vorbeigehen. Doch damit ist es vorbei, seit die von Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) liebevoll nach Bielefeld eingeladenen illegalen Einwanderer aus Nordafrika an der „Tüte“ Angst und Schrecken verbreiten.

Das Portal „Tag24“ hat sich dem Problem angenommen und sprach mit einer 40-jährigen Frau, die seit Jahren zur Trinker-Szene der „Tüte“ gehört. Seit den Razzien am Kesselbrink (wir berichteten) würden sich vermehrt Einwanderer aus Algerien und Marokko an der „Tüte“ herumtreiben und dort für Randale sorgen: Die Merkel-Asylanten seien gewalttätig und würden Frauen belästigen. Kein Wort davon, daß die Polizei irgendetwas dagegen unternehmen würde.

DIE RECHTE: Bielefeld muß mit dem eisernen Besen gesäubert werden!

Mittlerweile ist es für alle deutschen Landsleute offensichtlich: Pit Clausen und seine Rathaus-Koalition lassen die Bielefelder Innenstadt immer mehr zu einer rechtsfreien Zone verkommen: Schwarze Drogendealer und Schwerkriminelle lungern auf dem Kesselbrink herum und gehen ihren kriminellen Tätigkeiten in direkter Nachbarschaft zur Polizeiwache nach, an der „Tüte“ verbreiten sie Angst und Schrecken und auch die Bushaltestelle „Jahnplatz“ ist nach Einbruch der Dunkelheit ein Tummelplatz von im wahrsten Sinne des Wortes finsteren Gestalten. Selbst die CDU, die für diese Zustände natürlich mitverantwortlich ist, sprach unlängst davon, daß es am Kesselbrink eine „No-Go-Area“ gibt.

Der RECHTE-Kreisverband Ostwestfalen-Lippe will das, was die Altparteien der einstmals schönen Stadt Bielefeld angetan haben, wieder gründlich ausbessern. Doch der Niedergang der Stadt ist mittlerweile dermaßen offensichtlich, daß wir den ganz groben Besen rausholen müssen, damit Bielefeld wieder zu „Liebefeld“ werden kann.

Kurz zusammengefaßt unsere Forderungen: Die Drogen- und Trinker-Szenen am Kesselbrink und am Hauptbahnhof werden aufgelöst. Beide Orte werden als innenstädtische Vorzeigeplätze neu hergerichtet, an denen sich jeder Deutsche ohne Angst vor Gewalt, Diebstahl und Sex-Attacken aufhalten kann. Alle kriminellen Ausländer müssen umgehend unser Land verlassen, egal wie lange sie sich in Deutschland aufhalten und aus welchem Land sie kommen.

Stimmen Sie unseren Forderungen zu? – Dann helfen Sie mit, treten Sie mit uns in Kontakt und wählen Sie bei der nächsten Wahl DIE RECHTE, die Partei für deutsche Interessen!

ähnliche Artikel:
14.09.2016: Staatlicher Kontrollverlust: Afrikanische Banden regieren auf dem Bielefelder Kesselbrink
22.08.2016: Multikrimineller Alltag in Bielefeld: DIE RECHTE will konsequent durchgreifen
16.08.2016: Schandfleck Kesselbrink: Schlägerei unter Afrikanern

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Leave your comment to Cancel Reply

Your email address will not be published.