Bielefeld die freundliche, weltoffene und tolerante Stadt in OWL

So wird es von dem Bürgermeister und den Gutmenschen der Systemparteien Land auf Land ab propagiert. Nur schade daß dieses Bild immer wieder gestört wird. Selbst die neue Westfälische kommt nicht umhin ab und auch mal davon zu schreiben was in unserer Stadt wirklich passiert. So wird über ungenierten Drogenhandel auf dem Kesselbrink berichtet direkt vor dem Polizeipräsidium und die Polizei scheint nicht in der Lage oder Willens zu sein das Problem zu lösen. Auch soll man, wenn man sich des Nachts um den Hauptbahnhof herum bewegt, Gefahr laufen, von zumeist ausländischen Gruppen überfallen zu werden.

Wie beispielsweise der 22 Jährige der vor ein paar Tagen an der Schiedestraße von drei südosteuropäischen Ausländern erst zusammengeschlagen und danach mit einem Messer an der Kehle bedroht und ausgeraubt wurde. Hoffen Sie nicht darauf, daß Leute welche die Grenzöffnung veranlaßt haben, und solche die das befürworten und für gut befinden, für unseren Schutz sorgen, wir Deutsche sind denen egal! Wenn Sie nicht Opfer der Willkommenskultur ihres Bürgermeisters werden wollen, begeben Sie sich nicht unnötig und arglos in Gefahr!

Meiden sie Dunkle Gegenden zumindest wenn sie alleine Sind. Nehmen sie nie mehr mit als sie brauchen. Denken Sie über Selbstverteidigungsmittel wie Pfefferspray nach. Besuchen Sie Selbstverteidigungskurse. Und wählen Sie die angeblich „demokratischen“ Blockparteien nicht mehr, die alle das gleiche deutschfeindliche Mantra singen, sondern die nationale Opposition!

Und Unterstützten sie deren etablierte Lokalzeitungen nicht mehr, die allesamt in deren Händen sind (Lügenpresse) indem sie die Zeitungen nicht mehr kaufen – Informieren sie sich statt dessen alternativ im Internet.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen

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